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Als wir unsere Frage
Sehen wir auf das [F|P]roblem des Falles 47 zurück: Wird B von den drei Zeichen geführt. Wir werden antworten: Es ist kein
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Man könnte sagen, wenn Du sehen willst worin lesen
besteht lies⌊,⌋ etwas & gieb acht was
geschieht.
Nun was geschieht?
Ich sehe Wörter & spreche sie aus.
Aber es ist bei schwer zu sagen was eigentlich geschieht; es
geht so schnell.
Besser sehe ich es wenn ich
Cyrillica lese denn
das geht langsamer.
Nun wie gesagt ich sehe Wörter mancheˇ, wurde ich
sagen, auf einen Blick, manche stuckweise
& ich spreche dabei.
Aber das kann doch nicht alles sein denn ich könnte sehr wohl auch Wörter
sehen & dabei sprechen & doch nicht lesen.
Nun die Wörter die ich spreche kommen von selbst, es ist nicht als
ersänne ich sie erst zu den Schriftzeichen (wie ich es ja
auch machen könnte.
Aber liest Du also ein Wort wenn es Dir
einfallt &
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Was ist nun an der Behauptung, das Lesen – sei doch ein
‘ganz bestimmter Vorgang’
Nun es ist doch ein Das heißt doch wohl beim Lesen gehe finde immer ein bestimmter Vorgang vor statt, den wir wiedererkennen. Aber wenn ich einerseits ein Wort im Buch lese & anderseits mich im Spiel nach einem Satz bew⌊e⌋ge unter Benutzung der Tabelle, – ist dies wirklich der gleiche ˇseelische Vorgang? Dahingegen ist aber freilich eine Gleichformigkeit im
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Stelle ich mir so eine[n|s] einen
bestimmte[n|s] Vorgangcc Erlebnis
lebendigc deutlich vor, so scheint
erscheint e[[r|s]|r] mir ˇals d[er|as]
Vorgang Erlebnis des Geführtwerdens
(Lesens).
Nun aber frage ich mich: Was tust
Du? –
Du schaust eine Zeitlang auf
⌊⌊ (Du merkst ˇhier einen Zusammenhang mit der Frage nach dem Wesen der Absicht , des Willens) des ˇdes Meinens & Verstehens) Also möchte ich eigentlich sagen: Die Erf. des Gef.w. ist diese, & nun mich (zum Muster) führen lassen. ⌊ Aber damit habe ich sie wieder nicht beschrieben. ⌋ Aber auch Einer: während ich mich führen lasse ist alles recht einfach, ich merke nichts [b|B]esonderes; aber danach, wenn ich mich frage was damals geschehen ist so scheint es etwas [u|U]nbeschreibbares geschehn zu sein. danach genügt mir keine Beschreibung. mache diesen Versuch Ich sage mir ich habe mich “führen” lassen & wenn ich mich so in den Vorgang wieder hineindenke so erhält er eine Eigentumlichkeit die er früher (gar) nicht gehabt
Ich konnte sagen: Gewiß; ich habe mich jetzt führen lassen. Aber was dabei charakteristisches geschehen ist –? Wenn ich sage, was geschehen ist so kommt es mir nicht mehr charakteristisch vor.
– Die2 Schwierigkeit ist daß ich das Gefühl habe als gehe beim Geführtwerden nicht nur das Phänomenale vor was gleichzeitig mit der Bewegung der Hand, z.B., ist sondern ein Einfluß, Zwang. ˇAusgedruckt in dem Satz “Ich tue es nicht bloß, ich muß es tun.” (Der Wille keine ˇDie Idee: der Wille ist keine Erscheinung).
Mache übrigens eine führende Handbewegung gleichsam als leitetest Du jemand entlang (ohne es aber wirklich zu tun) & frage Dich worin denn das fuhrende dieser Bewegung bestand. Denn Du hast hier eingestandenermaßen niemanden geführt & doch könntest Du die Bewegung eine führende nennen. Also war in dieser Bewegung & der Empfindung dabei nicht das Wesen des Führens enthalten & doch konntest Du nicht umhin diese Bezeichnung zu gebrauchen. Es ist eben eine Erscheinungsform des Führens, die Dir diesen Ausdruck
(Absolute & relative Bewegung)⌋⌋ |
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Es3 ist das, möchte ich sagen. Ich kann sozusagen nicht glauben, daß ich Es gibt z.B. eine Eri visuelle Erscheinung des geführtwerdens, die man auf der Bühne
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Dann4 erst tritt die Idee jenes
ethärischen
ungreifbaren Einflusses auf.
(Wenn ich aufstehe ‘ich finde mich
aufstehen’) |
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[Es fallen mir oft Schlüssel ein, aber ich weiß nicht zu welchem Schloß
sie gehören.] |
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Denn freilich tue ich, was ich tue unter dem
Einfl.
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Es ist [f|v]ielfach Flickwerk &
Stümperei |
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Dieses Buch stellt meine Anschauungen über die Philosophie dar,
– wie sie sich in den letzten acht Jahren entwickelt
haben.
Ich habe es so gut gemacht als ich konnte;
Auch in andrer Beziehung ist das Buch schlecht.
wenn es einem solchen in die Hand fallen sollte der
wirklich etwas versteht . –
Dem aber brauch' ich es nicht zu erklären.
|
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Denke [d|D]ir eine Fläche die in verschiedenen Farben
gemalt ist.
Und zwar ist
|
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So wie wenn man uns fragt: ‘worin besteht
‘Lesen’?’ so möchten wir sagen:
Lesen ist eine bestimmte Geistige
Tätigkeit
(Wir meinen aber nicht Verstehen).
Dann sind wir geneigt wollen wir eine Seite
etwas zu lesen um zu sehen worin diese Tätigkeit
besteht.
Und zwar merken wir beim gewöhnlichen Lesen nichts, &
wollen nun näher zusehen.
Da scheint es uns dann, als sehen wir jetzt
etwas: die
|
? |
Und wir werden umso geneigter sein die Farbe als die Farbe der
Fläche zu betrachten je wohlvertrauter sie uns ist
⌊⌊ˇ& je stärker der Eindruck ist den sie auf uns
macht⌋⌋ je charakteristischer sie uns erscheint ⌊⌊ˇje mehr
Ausdruck sie hat ◇◇◇⌋⌋
Es ist die ˇaußerordentliche Wohlvertrautheit
|
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Je wohlvertrauter & je stärker der Eindruck einer
solchen Farbe ist den so eine Farbe Farbton auf uns mich
macht, desto mehr bin ich werden wir
ich geneigt sein, in ihm die Farbe
der Fläche zu sehen. |
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So ist es wenn man uns fragt: was ist das Wesen der Strafe
& nun der [e|E]ine sagt eigentlich ist jede
Strafe ˇeine Rache der Gesellschaft⌊,⌋ am
gestraf ein Anderer,
das ◇◇◇ ihr Wesen der Strafe
◇◇◇ ist Abschreckung etc.
Aber fragen wir nun gibt es nicht
gewise typische Fälle der Rache der
Gesellschaft
|
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Je wohlvert. ˇdann &
je stärker der Eindruck ist den mir so ein
Farbton macht,
desto mehr bin ich geneigt ihn für die Farbe der Fläche zu nehmen.
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Es geht uns so mit vielen Begriffen: Denken wir über
sie nach so denken wir zuerst an den Teil ihrer Ausdehnung in dem wir, man
könnte sagen, zu Hause sind.
Von dort zieht es uns in die
|
|
Was heißt es nun, wenn wir sagen die Schrift sei uns
wohlvertraut? |
|
Aber wie ist es denn, haben wir hier etwa ein
‘Gedankenexperiment’ gemacht? –
Wie wissen wir denn daß
Auch habe ich mich nicht (vielleicht) an den Fall erinnert, denn er ist mir nie geschehen. Nun einerseits kann man ja wirklich ein Experiment machen, dadurch daß man sich etwas vorstellt, nicht ein Experiment in der Vorstellung. (Als könnte ein Physiker sich wirkliche Apparate ersparen & in der Vorstellung experimentieren. Wenn mich z.B. jemand fragt wie begrüßt Du den N., wie gehst Du auf ihn zu, so kann ich um eine Antwort geben zu können, mir den N vorstelen & nun sozusagen auf die Vorstellung zugehen. Und dies ist ein Versuch. Er mag mich täuschen & was wirklich in so einem Fälen geschieht mag etwas anderes sein aber die Erfahrung lehrt vielleicht daß in solchen Fällen meist das geschieht was so ein Versuch zeigt. Hätte also die Frage gelautet: Lächelt ein Mensch in so einem Fall, so hätte ich allerdings den Versuch mit Hilfe der Vorstellung machen können. Weiß ich nun, daß man lächelt oder nur daß ich lächle. Und wenn das erstere, ist dann das Vorstellen nicht ein Erinnern? Jedenfalls nicht notwendigerweise ‘das Erinnern
|
|
…, in denen einmal ein Wort für zur Bezeichnung eines
‘seelischen’ ‘Fähigkeit Vorganges
oder Zustandes’ verwendet wird den eine Handlung
|
|
– Ich sage “Übereinstimmung”.
Aber es kann doch nicht bloß das Wort “Übereinstimmung”
sein.
Auf dem Spaziergang sehe ich den nackten Gipfel des
Beges von der Sonne beschienen & dahinter den
blauen Himmel.
Ich sage mir es sei sehr schön aber fühle es nicht so stark wie ich wohl
möchte; dann fällt mir sage ich mir das Wort “der
blaue Äther” ein – & fühle mich nun
befriedigt.
Aber es konnte doch nicht die Lautreihe “der blaue
Äther” sein, denn die könnte Dir einfallen & Dir keinen
Eindruck machen.
Ja ich sagte diese Worte freilich in besonderer Weise.
D.h., mit lächelndem Gesicht, mit offenem Mund
die kühle Luft einatmend.
Also in bestimmter Weise atmend, nicht keuchend etc.
Aber es schwebte mir kein Bild vor welches etwa zu diesem Wort
gehört hätte & das ich mit dem wirklich
gesehene vergl[e|i]chen
hätte.
Aber war es nicht ein spezifisches Gefühl daß
Du nur kriegst wenn Du eben dieses Worte aussprichst
|
|
… Man würde dann wohl sagen: Rot & Grün
seien zwei verschiedene Aspekte des Gleichen.
Ist das nicht wie man etwa Grün & Blau kalte Farben nennt? Die Schwierigkeit mit meinem Beispiel ist die, daß die welche ‘patrizische Farbe’ & ‘plebeische Farbe’ sagen, diese nicht ◇ Bezeichnung nicht als eine Äußerlichkeit fühlen sollten. Vielmehr steht grün & rot für sie für dasselbe. Sie fühlen sie nur als zwei Abarten desselben. Etwa als zwei Pole desselben aber zusammengehörig wie zwei [e|E]nden desselben Stabes. Sie würden dann freilich nicht auf eine Farbe zeigen die das Gemeinsame ist |
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‒ ‒ ‒
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Die Grammatik des Wortes ‘gleichsam’.
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Denke Dir Menschen die für Pfer⌊d⌋e eine besondere Art haben die
Farbworte zu gebrauchen &
Hier würden wir sagen: Wenn ich einen Apfel & einen Himmel blau nenne, so nenne ich nicht das Gemeinsame Blau. “Bring mir den roten Topf aus der Küche.” – Es steht keiner dort. – Ja den nennst Du rot[?| !] ich würde ihn braun mit einem kleinen Stich ins Rötliche nennen. |
|
Wenn ich jemandem sage: “Es tut mir sehr
leid daß ich [i|I]hnen das gesagt habe”, da
besteht wohl meinen darin etwas bestimmtes zu
fühlen während man es sagt.
Fragte mich jemand: “Hast Du es wirklich gemeint, wie
Du gesagt hast daß es Dir sehr leid tut, da würde ich
mich an meine Empfindung erinnern während ich es sage. |
|
“Wenn man, was man sagt, meint, so gehen gewisse
Sachen in einem vor.” |
|
Unter normalen Umständen ist dieser Mund ein freundlicher, &
bedeuten diese Gefühle daß man meint was man sagt.
Unter normalen Umständ[ä|e]n ist das das Charakteristikum des Meinens ˇdessen was man sagt. Aber es kann auch dieser Zug von einem andern lügengestraft werden. |
|
Ich habe mich z.B. in eine Stimmung
hineingeredet. |
|
Man nennt dies das Charakteristikum des Meinens, denn
von den Umständen, die
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Nein,5 das ist eine zu einfache Darstellung der
Sachlage. – |
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⌊ …⌋ Und wenn ich sie ‘Gefühle des Meinens’
nenne, so will ich sagen, daß unter andern Umständen wir uns
gerade auf diese Gefühle beziehen wenn wir sagen, während wir
gesprochen haben hätten wir auch etwas
gemeint // wir hätten nicht bloß
gesprochen sondern auch etwas dabei
gemeint. //
Nur ist das in solchen Fällen, in denen man an jenen Fall der Lüge gar
nicht denkt. |
|
Unter diesen Umständen sind diese
|
|
¥ •
Vergleiche die ˇcharakteristischen Empfindungen des Meinens
dessen was Du sagst wenn Du
a) ⌊zu⌋ jemandem
◇◇◇ sagst sprichst “Verzeih,
Es tut mir sehr leid daß ich das gesagt
habe!” b) “Ich freue mich daß Du da bist!” [c|d]) “Die Erde
[d|e]) “Es wird heute regnen“ c) “Ich habe Hunger” |
|
⍈↺
“Aber es ist doch ein Unterschied im seelischen Vorgang wenn Du
meinst was Du sagst & wenn Du es nicht
meinst!” –
Es sind allerlei solche Unterschiede & in verschiedenen
Fällen ganz verschiedene.
Aber es kann auch in besondern Fällen gar
kein solcher Unterschied bestehen. |
|
‒ ‒ ‒ ˇAber [W|w]arum sage ich dann
aberc überhaupt dies Wort bezieht sich auf seelische
|
|
Wir werden ja in vielen Fällen ˇaußer wenn wir philosophieren gar
nicht davon reden, daß Einer meint was er sagt z.B.
wenn er jemandem die Gesetze des freien Falls erklärt.
Reden wir hier Wollen wir hier von
meinen reden so fühlen wir eine
gewisse Schwierigkeit, wir wissen nicht recht welchem Fall das
Meinen entgegengesetzt wird ob dem daß der Lehrer im Schlaf redet oder
ob er versteht was er sagt oder dem daß er von einer andern Mechanik
überzeugt ist. etc. |
|
Habe ich ein Recht zu sagen, glauben etc. sei
ˇoder beziehe sich auf eine eine geistige
Tätigkeit?
Oder ist das nur Philosopheneinbildung? |
|
“Hast Du wirklich geglaubt, es wird regnen, oder hast Du es nur
so gesagt?” –
”Nein ich hab es wirklich geglaubt”.
Wie unterscheidet sich ‘sagen & glauben’ vom
sagen allein. |
|
Man setzt das [g|G]lauben dem bloßen Sagen
|
|
Die Frage wäre also immer: was ist der Unterschied zwischen Sagen
& Glauben & Sagen ohne zu glauben; den wollen wir
‘Glauben’ nennen. – |
|
Etwas [g|s]agen & glauben kann
z.B. heißen es ohne Hintergedanken
sagen.
Und das ‘bloß sagen’ kann darin bestehen daß man es
mit Hintergedanken sagt. |
|
Wenn ich frage: hast Du es geglaubt wie Du es mir gesagt
hast so frage ich nach dem geistigen Zustand in dem er war.
“Ich habe es nicht geistesabwesend gesprochen.” Was ist der Unterschied zwischen einem geistesabwesenden Reden & einem andern? Es ist da ein Unterschied während des Redens. Stelle Dir so einen Fall vor. Wenn ich frage: hast Du es wirklich geglaubt etc. so bin jedenfalls ich geneigt zu sagen ich frage danach, wie es in ihm ausgeschaut hat, was in ihm vorgegangen ist, als er mir dies sagte, oder auch kurz danach oder vorher. |
|
“Hast Du es wirklich in Deinem Herzen
geglaubt?” |
|
“Ich war zerstreut als ich es
sagte”
Wie ist das wenn man zerstreut ist?
Verschiedene Fälle. |
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Kann ich von einem Gedicht das ich auswendig sage,
ˇoder vorlese, sagen ich meine es?
In welchen Fällen, würdest Du so etwas sagen. |
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Ich gehe in einen Gang & stolpere über eine Stufe & sage
ich habe geglaubt es geht da eben weiter. |
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“Hast Du wirklich geglaubt, daß es da eben geht?”
–
“Ich wußte nicht, daß hier eine Stufe war.”
|
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Was ist denn aber die Verwandtschaft zwischen den verschiedenen Fällen des
‘Glaubens’? |
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Ich habe es geglaubt; ich wollte Dich nicht
irreführen Ich habe es geglaubt & nicht in der Zerstreutheit gesagt Ich habe es geglaubt & nicht nur gesagt, um Dir nicht zu widersprechen. Ich habe es geglaubt & nicht nur gedacht, es könnte so sein. Ich habe es geglaubt, wenn ich es auch etwas zerstreut gesagt habe. |
|
“Ich hab's gemeint, ich hab's nicht in der
Zerstreutheit gesagt.” Meinst Du jedes Wort im Scherz? |
|
Kannst Du
|
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“Ich werde nie mehr in dieses Haus kommen!”
Hast Du es gemeint?
Wie meinte er das “nie mehr”? Braucht es einige Zeit diese Worte zu meinen? oder kann man es tun wahrend man sie ausspricht? Wie wäre es gewesen hätte ich die Worte nicht gemeint? |
|
|
|
‘Meinen’ – ‘Nicht-meinen’,
das bezieht sich auf eine Masse von Gegensätzen. |
|
Ich sage: “Auf diesen Be⌊r⌋g werde
ich auch nie mehr steigen!” & sage später
“[i|I]ch habe es als eine Übertreibung
gemeint.”
Daß ich das sage darin liegt zum Teil daß ich es so gemeint habe.
(Traumerzählung)
Aber was ist das für eine Entdeckung die ich da gemacht habe? – Ich habe mich |
|
Wer den ei-Laut gena anhört ohne an die
Schreibung zu [D|d]enken hört, daß er a-e
klingt. |
|
∣ [Denke Dir eine Schrift in der das R ebensogut
ᴙ
als R geschrieben werden
kann.
Für sie ist es der gleiche Buchstabe.
Sollen wir sagen für sie sei der Buchstabe was den beiden
Gemeinsam ist?
Oder gar eine Schrift in der jeder Buchstabe irgendwie liegen kann
z.B. das A so
.
Sie haben etwa immer schon ihre Zeichen in Stempel geschnitten &
dann gedruckt.] ∣ |
|
“Ich hoffe Dich wiederzusehen!” –
worin besteht das Meinen?
Man könnte denken: darin, daß man ein Gefühl des Hoffens
hat.
Aber wie ist
|
|
Wie ist es wenn Du Dich daran erinnerst etwas gemeint zu haben, obwohl Du
Dich doch nicht an die seelischen |
|
Man kann sagen: “Wer meint, daß es ihm leid
tut, der sagt es mit einem andern Gefühl.”
Und das ist
|
|
Man könnte auch sagen: “Wer es unter diesen Umständen
mit diesem Ausdruck sagt, der meint es.”
(
|
|
Es ist nicht wahr, wenn man sagt: “Nur er kann
wirklich wissen ob er es meint” –
Nein es kommt vor daß ich mit [s|S]icherheit weiß daß er meint
was er sagt & daß ich allen ˇseinen nachträglichen
Versicherungen, er hätte es nicht gemeint nicht glauben könnte.
⌊
(Davon später.) ⌋ |
|
Die [S|s]eelischen Vorgänge während des Redens spielen die
gleiche Rolle, wie die Ausdrucksempfindungen,
d.i. der Empfindungen die ein
Korrellat des Ausdrucks der Überzeugung, des Zweifels, des
D.h. spricht Einer unter den & den Umständen mit diesem Ausdruck so meint sagen wir er |
|
Denke Dir folgendes: Du gehst auf einen beliebigen Unbekannten
den Du auf der Straße triffst zu & sagst mit
moglichst freundlichem Ausdruck:
“[i|I]ch freue mich sehr sie
zu sehen”.
was wirst Du fühlen während Du dies
tust? |
|
Kann man sagen die seelischen Vorgänge beim Sprechen seien eine
‘Komponente des Meinens’? |
|
“Das Meinen ist ein seelischer Vorgang beim
reden – vielleicht auch vorher aber besonders
während des [s|S]prechens. –
Wenn ich etwas
Und nun sieh nach, was vorgeht. – ⌊ Und kümmere Dich dabei nicht um das was ‘doch vorgehen muß’. ⌋ |
|
|
Nimm an: ich hätte gebe jemand in einer
Partie meinem Gegner Schach-matt⌊;⌋ gegeben
& jemand fr⌊a⌋gt mich:
“Hast Du die Absicht gehabt, ihn matt zu
setzen”
Ich sage ja
|
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Wie kommt es daß man so selten sagt: Ich erinnere mich es
gesagt zu haben, aber ob ich's gemeint habe daran erinnere ich
mich nicht mehr.
Man sollte doch meinen, daß einem die Feinheiten der Gefühle
beim reden die man beim
[a|A]ussprechen des Satzes hatte, sehr leicht
entfallen müßten. |
|
Es lassen sich mit großem Nutzen eine Unzahl von Fällen
vorstellen. |
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Kannst Du die Absicht haben ihn matt zu setzen, außer, wenn Du
das Spiel kennst?
Und wie tritt die Kenntnis des Spiels in deinen seelischen
Zustand während des letzten Zuges ein? |
|
… Denn kann nicht nur der die Absicht haben
Oder: Kann jemand, der das Spiel nicht kennt mich matt setzen wollen? Und warum nicht? Ist es so unmöglich sich in den richtigen Geisteszustand zu versetzen? Und wenn es ihm nun doch gelange? Aber was geschah, als ich ihn mit Absicht matt setzte? Nimm an ich sagte mir die Worte “Jetzt setze ich ihn matt”. Aber diese Worte konnte auch der sagen der das Spiel nicht kennt, Aber
|
|
Etwas meinen besteht darin daß man Verschiedenes denkt, fühlt, sagt
& tut. |
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Denke dir diesen Fall: Du hattest Besuch, er war Dir unwillkommen
& langweilig, Du hattest
Ich konnte mir z.B. sagen: Ein andres Mal wird er angenehmer sein & ich besser aufgelegt, ich hoffe er gibt mir Gelegenheit es zu probieren, oder es reute mich plötzlich mein kühles Benehmen |
|
Das wird klar werden wenn wir von dem Verstehen reden
werden. –
Warum aber sind wir so für psychol.
Tatsachen interessiert? … |
|
Dieses Überzeugt-sein – könnte man sagen – wird wohl seine
Vorgeschichte gehabt haben. |
|
… Du findest nicht was Du suchst |
|
Warum interessieren wir uns hier wie auch schon früher als wir vom
|
|
Man kann sagen: Köperl. & geistige Anstrengung hießen beide so,
weil in beiden das Element der Anstrengung ist // … das Element der Anstrengung ist in
beiden. //
Die Idee ˇdas Bild ist hier:
“Anstrengung” heißt etwas, was in beiden
enthalten ist.”
Man kann aber auch sagen Ich nenne beides
Anstrengung weil eine Ähnlichkeit zwischen
|
|
Nehmen wir an Einer sagte:
Ich sehe
|
|
“Mit ‘dunkler’ meine ich
diese Beziehung & nicht
eigentlich die der Laute ˇzu einander.
Das Wort bezeichnet für mich direkt diese Beziehung &
nur im übertragenen Sinn die andere.”
“
Das ‘dunkler’ hat zur Beziehung der Laute eine andere Beziehung als zur Beziehung der Farben. |
|
Was ist das aber für eine Beziehung, das Bezeichnen im
ubertragenen Sinne? |
|
“Wenn ich von zwei Farben Dingen
sage: die eines sei dunkler so meine ich das
|
|
“Was ich mit ‘dunkler’ meine findet
sich nicht in der Beziehung
Das Wort hat dann eine andre Beziehung zu dem, was es bezeichnet ‒ ‒ ‒ |
|
“Sowohl die Farbe des Tiers als auch die Laute die es ausstieß
waren dunkler als beim ….”
Oder: “Seine Farbe war heller als die des …, der
Laut den es ausstieß aber dunkler.” |
|
Aber bei der Helligkeit eines Lauts kannst Du doch nicht ein
Buch lesen!” |
|
… ich habe ein anderes Erlebnis des Meinens
Dieses Erlebnis ist wohl z.B.
|
|
Augustinus stellt hat … das Lernen der menschlichen
Sprache mit folgenden Worten so
dar: … |
|
Das Lernen der Sprache stellte sich ihm also dar als
|
|
Augustinus
beschreibt
|
|
Im 8. Kapitel des ersten Buches der
Bekenntnisse |
|
Augustinus hat in
|
|
Das Lernen der Sprache stellte sich ihm also dar als das Lernen der
Benennungen von Dingen (Gegenstände) …. |
|
Augustinus
beschreibt in den (
|
|
Augustinus
beschreibt (Confessiones I/8), wie der Mensch die Sprache lernt |
|
Augustinus
beschreibt das Lernen der Sprache so: |
|
In den Confessiones (I/8) beschreibt Augustinus, wie das Kind die Sprache lernt.
Er sagt |
|
Augustinus
beschreibt, wie der Mensch die Sprache lernt, so: |
|
Der Begriff der “Bedeutung der Wörter” die den
Mittelpunkt der Philosophie bilden soll, ist … ˇwie wir ihn in der Philosophie zu gebrauchen versucht sind, … |
|
Der [P|p]hilosophische Begriff der Bedeutung der Wörter –
als des Fundaments aller Sprache – |
|
Solche primitiven Formen der Sprache |
|
Dieses “Ich setze die Bremse in Stand
indem ich diesen Hebel
¤ // indem ich die Stange mit dem Bremshebel verbinde // |
|
Daß die Sprache (3) (3 & 4) nur aus
Befehlen bestehten laß
[d|D]ich nicht stören.
Wir können uns auch leicht Sprachen denken die Bloß aus Fragen
& den Worten Freges Behauptung siehe Buch |
|
Bemerkung über Russell
– Nicod Laß [d|D]ich die Befehle nicht stören etc. Nur ein Teil redet. Verschiedenheit der Instrumente Schaltbrett? Wortarten |
|
Es zerstreut den Nebel, wenn
… an primitiven Verwendungsweisen der Sprache … …, in denen man den Zweck & das Funktionieren der Wörter klar übersehen kann. |
|
die Erscheinungen der Sprache sprachlichen
|
|
In An solchen primitiven Formen lernt das Kind
sprechen |
|
Außer den vier Wörtern Platte Würfel etc.
Was bezeichnen nun die Wörter die Wörter der Sprache? |
|
Aber wie machen sie das?
In wiefern bezeichnen sie etwas.
Das muß doch wohl in dem liegen was wir mit ihnen tun?
Und was das ist das haben wir ja beschrieben & es ist für verschiedene Wörter |
|
Wird auch “dieses” & “dorthin”
hinweisend gelehrt?
Nun stelle Dir vor wie man ihren Gebrauch ˇetwa lehren
könnte!
Es wird da wohl auch in [h|H]inweise
vorkommen.
Aber ist
¥ • |
|
– Wird in diesem Unterricht auch ein hinweisendes Lehren
der Wörter vorkommen?
Nun es wird z.B. auf Platten gewiesen & gezählt werden … |
|
⍈
• Aber spielt es hier eine ahnliche
Rolle wie in den andern Fällen?
|
|
Was bezeichnen nun alle Wörter dieser Sprache? |
|
Was sie bezeichnen – wie soll sich das zeigen, es sei denn
in der Art ihres Gebrauchs?
Und den haben wir ja beschrieben.
Der Ausdruck “dieses Wort bezeichnet das”
müßte also
Die Beschreibung des Gebrauchs eines Worts soll
|
|
So kann ich. Aber wird dadurch die Verwendung der Zahlwörter der der Formwörter Ähnlicher Welche Es frägt sich: Welchen Witz hat diese Transformation? ˇ& Was kann sie leisten? Sie erlaubt mir zu sag; 3 bezeichnet ❘ ❘ ❘ nicht ❘ ❘ ❘ ❘ Platte bezeichnet dies, & nicht dies. ⌊Vergleiche:⌋ ‘Das ist der Bremshebel’ |
|
Bezeichnen des Eigennamens. |
|
Freilich, was uns verwirrt ist die
Gleichformigkeit ihrer
Erschung wenn sie uns [G|g]esprochen
oder in der Schrift & im Druck entgegentreten.
Denn ihre Verwendung tritt uns nicht so augenfällig
entgegen.
Besonders nicht wenn wir philosophieren
Wie wenn wir ein Schaltbrett anschauen
|
| ⌊⌊
Den Satz als ein oder als 4 Worte meinen ⌋⌋ Behauptung & Annahme Sprachspiel ‘Licht-Finster’ oder äquivalentes [Vergleich von Muster & Stoff] Mannigfaltigkeit der Sprachspiele etc. etc. etc. etc. Was ist eine Frage? Satzbau & Ansicht der Logiker Russell – Nicod Sprachspiel: nach dem Namen fragen Hinweisende Erklärung. Ubereinstimmung mit der Wirklichkeit ‘Dieses’ der eigentliche Name Konzentrieren auf die Farbe, die Form Die Farbe meinen. ⌊ Bedeutung ≡ Gebrauch Bedeutung ≡ Ort im gramm Raum Russells Descriptions ⌋ Aber wie meinst Du Bring mir … während Du sagst ◇◇◇? Sprichst Du Dir inwendig den ganzen unverkuzten Satz vor? Und warum soll ich um zu sagen was Du ◇◇◇ ist einfach nicht was sich nicht teilen läßt? Ist jedes Quadrat ein Element? Begriff der Familie der Sprachspiele. Familie der Spiele9 Unterschied dieser & meiner früheren Betrachtungsweise kannst? Oder willst Du sagen Daß Du Dir tatsächlich Aber wenn ich Platte! sage so will ich doch er soll mir eine Platte bringen! Gewiß, aber besteht ‘dies wollen’ darin daß Du in irgend einer Form einen anderen Satz denkst als den den Du sagst? – |
|
‒ ‒ ‒ Aber wenn nun Einer sagt “Brin mir
–” so scheint es ja er könnte es diesen
Ausdruck als ein einziges langes Wort meinen entsprechend
nämlich dem Wort ‘Platte’!
Kann man also diesen Satz einmal als ein Wort
& einmal als 4 W. meinen
& wie meint man ihn für gewöhnlich. |
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Was ist der Unterschied zwischen der Meldung “5 Platten”
& dem Befehl “5 Platten”. |
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Einen Hergang berichten, den wir gesehen haben Einen Hergang vermuten der [E|e]rklärt was wir sehen Einen Gegenstand
Einen Gegenstand zeichnen
Eine Hypothese aufstellen & prüfen Raten Wetten Ein Rätsel aufgeben & erraten Einen Witz machen Eine Geschichte erfinden Befehle geben & nach ihnen handeln Ein angewandtes Rechnungsexempel losen [g|G]rüße Diskuttieren Ein Tier auf Zeichen dressieren Eine Notation in eine andre Transformieren Aus einer Sprache in die andere Übersetzen Theater spielen etc. etc. etc. etc. Einen Plan anfertigen |
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Die Sprache ist viel komplizierter als die Logiker & der Verfasser
der Log Phil
Abh
[sie|es] sich vorgestellt haben. |
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Denke an diese & andere Beispiele: |
|
Führe Dir die Mannigfaltigk. …
an Beispielen wie diesen Vergleiche
|
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Das Wort ‘Sprachspiel’ betont hier daß
Sprechen ein Teilˇvorgang
|
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D Ich habe damit das dem
Wort ‘König’ an eine bestimmte Funktion
gegeben die eben durch
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Aber wissen wie das Wort gebraucht wird heißt hier nicht außer dieser
Erklärung Regeln kennen sondern en
Auch hier wird diese Erklarung nur darum den Gebrauch des Worts
Wenn wir sagen die hinweisende Def. erklärt den Gebrauch nur dann wenn er bereits weiß an welchen Platz das Wort gestell
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Wir stellen können uns das etwa so vorstellen, daß
[E|e]iner die Regeln des den Gebrauch
des Worts bereits bis auf eine letzte Bestimmung kennt welche eben die
hinweisende Erklärung
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In verschiedenen Fällen wird dieses Kennen des Gebrauchs in
verschiedenem bestehen.
Wie eben das Beherrschen eines Spiels in
verschiedenem besteht // bestehen
kann // |
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Wir sagen auch die Frage “wie
heißt das” hat keinen Sinn wenn er nicht weiß ob c er nach
dem Namen der Farbe der Form des Dings Materials etc.
etc. fragt & das heißt wenn er nicht weiß wie
er das Wort verwenden will. |
| ⌊⌊
“Sehr einfach er weiß eben nicht worauf gezeigt
wird”.
Er muß schon etwas wissen um nach der Benennung fragen zu können. ⌋⌋ |
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Was muß der wissen der fragen kann wie heißt diese
Spielfigur. nach
|
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Regeln des Spiels? So verstehen. Dieses Wissen ist so vielgestaltig wie ein Spiel beherrschen |
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Aber zeigt man nicht einfach einmal auf einen Gegenstand
& einmal auf einen andern? und man könnte sich das so denken die Bestimmungen des Gebrauchs der Farbwörter bis auf die letzte |
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Wenn man jemand die Königsfigur im Schachspiel zeigt &
sagt “das ist der so schaut der Schachkönig
aus so da[ß|s] ist die Figur des Schachkönigs so
erklärt man ihm dadurch nicht den Gebrauch dieser Figur es sei denn daß er
die Regeln des Spiels & insbesondere des schon
Aber es müssen nicht Regeln sein die er weiß |
| ⌊
Tee einschenken. ⌋ ⌊1⌋ “Er sieht gut aus” ⌊8⌋ “Straßensignal ⌊2⌋ • Kopieren einer Farbe ⌊5⌋ Welche Farbe paßt hierher ⌊3⌋ • “Kopiere diese Farbe” ⌊4⌋ “Ist diese Farbe heller oder gleich dieser” ⌊9⌋ “Wie heißt diese Farbe … oder … ⌊6⌋ “Schau das Blau des Himmels an!” ⌊7⌋ “Sieht man schon blauen Himmel?” ⌊10⌋ “Du fragst Dich “Was tue ich wenn ich meine Aufmerksamkeit auf die Farbe richte & starrst das Buch vor Dir an & wiederholst etwa “das ist rot”. Denn was Du bei diesem ‘philosophischen Versuch’ machst ist auch nur eines von vielen Dingen die man mit den Worten die Aufmerksamkeit auf die Farbe richten bezeichnet. |
|
Du
Man kann sagen in allen Fällen handelt und es ist leicht zu je zwei unähnlichen eine Reihe ˇvon zwischengliedern zu erfinden. Wenn ich diese Beispiele anführe so meine ich aber nicht daß in jedem dieser Fälle immer ein besonderer … vorsichgeht & bei einem immer der gleiche. Nein es kann in |
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Wie würdest Du beschreiben was geschah?
Wenn Du Dich nun genauer erinnern sollst? |
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Nun denke Du schautest auf die
Formveranderungen eines blauen
Gegenstandes[?| .]
Merkst Du nicht, daß er blau ist?
Und kannst Du sagen, daß in allen Fallen des
achtens auf die Farbe etwas anderes geschah?
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Es handelt sich um die Farbe. |
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“Ja ich schau jetzt gar nicht auf die Farbe.”
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Auf die Farbe schauen kann z.B. heißen sich die
besondere Begrenzung zuhalten.
Nicht auf die Farbe schauen kann heißen blinzeln so daß man die Farbe
nicht klar sieht.
Jemand kommt auf Dich zu Du erkennst ihn doch wohl an Form & Farbe. Aber richtest Du Deine Aufmerksamkeit auf beide? od |
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Schau wie heßlich das Grün des Verkehrszeichens
ist! Dieses Blau des Himmels ist schwer zu treffen Dieses Bau ist herrlich Ist dieses Blau dasselbe wie das, siehst Du einen Unterschied? Jetzt sieht man schon etwas blauen Himmel Wie heißt nur dieses Blau ist es Ultramarin? Gib acht Wenn das Blaue [l|L]icht kommt so Schau wie das Blau gegen Westen in Gelb übergeht ⌊ Schau wie verschieden diese beiden Blau sind ⌋ |
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Aber was sage ich wenn mir jemand antwortet “Ich habe in
allen diesen Fällen dasselbe Erlebnis des Konzentrierens der
Aufmerksamkeit”? |
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Aber wenn Du auch immer das Gleiche [T|t]ätest wenn
Du auf ein färbiges Ding zeigst & sagst “das ist
rot” & wenn auch der andere sähe was
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… Und dann kann es uns auch so
vorkommen als habe das Wort dieses
Bedeutung wenn wir es aller … |
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Das Benennen ein okulter Vorgang
‒ ‒ ‒ |
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¤⌊, wenn wir
Und dann können wir uns allerdings
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? |
Ich wüßte nicht was ich in diesem Sprachspiel natürlicher
“das Einfache” nennen
Aber ich weiß nun allerdings nicht ob ich sagen soll die Figur … bestehe aus 4 Elementen oder aus neun? Denke ich mir die Quadrate als au Figur Ist denn nun aber jede Sprache wie so gebildet wie von der Art … Ist jeder Satz ein Komplex von Namen z.B. ◇◇◇ die Sätze in (9)? Nun ich könnte ja sagen: Jeder Satz laßt sich mit einem Komplex von Namen vergleichen aber
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Spiele Familie.
Ruckanwen[g|d]ung des Begriffs. |
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Die Elemente kann ich nur nennen aber nicht beschreiben.
Als verhielte sich der Name zu den Elementen wie der Satz zu dem Komplex. Zurück zum Zweck des Ganzen |
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Existenz.10 |
| Mendikant Reblaus Schönbern Kleborn Bornemouth Valborn Friborn Kalbausen Klobasen Kleebon |
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Die Bedeutungen dieser
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Ich sagte in (47) die Elemente farbiger Quadrate
seien mit der & den Farben der
entsprächen die Namen ‘r’ ‘g’,
‘b’ & ‘w’ benannt.
Worin aber besteht diese entsprechung inwiefern
kann man sagen diesen Zeichen entsprächen gewisse Farben der
Quadrate?
Die Erklärung die ich in (47) gab machte ja
Wenn ich
⌊⌊ˇWas es aber ist das sich einer solchen Betrachtung der Einzelheiten entgegensetzt müssen wir noch verstehen lernen⌋⌋ Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten das Spr für
Wir würden dies (z.B.) sagen wenn wir wüßten daß die Menschen die diese Sprache gebrauchen sie auf eine bestimmte Art den Gebrauch der Zeichen gelehrt worden seien. Oder, wenn es schriftlich
Nennen wir eine solche Tabelle den Ausdruck einer Regel des Spiels so kann man sagen daß dem was wir Regel eines Spiels nennen in verschiedenen Fällen sehr verschiedene Rollen im Spiele zukommen. Denken wir doch daran in welchen Fällen wir sagen ein Spiel werde nach einer bestimmten Regel gespielt! Die Regel könnte den Menschen ausdrücklich im Unterricht des Spiels gegeben werden & sie darauf in ihrer Anwendung eingeübt werden. Oder die Regel
⍈ •Wie aber unterscheidet der
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Kann rot nicht zerstört werden, weil es nicht
einfach ist?
Wird es denn zerstört indem seine Teile getrennt
werden? |
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Die Idee von der Unzerstorbarkeit des
Einfachen sieht i[n|m] dem Ze⌊r⌋stören ein Zerreißen, Zerschlagen, & im
Unzerstorbaren Einfachen eine Art
Atom. |
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Die Gegenstände mussen unzerstörbar
sein denn wären sie zerstörbar so könnte es überhaupt keinen sinnvollen Satz
geben … so könnte man von nichts sagen es sei
zerstörbar
Denn man muß auch sagen können es sei alles zerstört & wenn dieser Satz wahr wäre so müßte er noch immer Sinn haben. Oder es mußte noch immer die Gegenstände geben die den Worten dieses Satzes entsprechen. |
|
Ich muß also sagen können: “es gibt kein rotes Quadrat
mehr” & also muß wenn dieser Satz wahr ist es dennoch das
geben was seinen Worten entspricht Ich aber w⌊i⌋ll sagen: Es muß nur das geben was zur Sprache gehört! [Neurath?] |
|
Was seinen Worten entspricht kann nicht zerstörbar sein denn sonst
hätte der Satz es ist zerstört
keinen Sinn
Was seinen Worten entspricht muß einfach sein denn wäre es zusammengesetzt so wäre es zerstörbar. Aber was wir hier mit dem meinen was Wörtern entspricht das wovon wir hier sagen es entspricht den Wörtern, muß das sein, ohne dem die Worte keine Bedeutung haben. Das ist z.B. ein Muster oder Paradigma welches in unserm Sprachspiel zusammen mit den Worten gebraucht w[e|i]rden. Aber wie, wenn kein solches Muster zur Sprache gehört, wenn wir uns z.B. die Farbe, die ein Wort bezeichnet, merken? – Aber was heißt das, daß wir sie uns merken? [&|Und] wenn wir sie uns merken so
Aber was sehen wir denn als Kriterium dafür an, daß wir uns richtig an sie erinnern. Wenn wir mit einem Muster statt mit unserm Gedächtnis arbeiten so
Etwas rotes kann zerstört werden aber R[ö|o]te kann nicht zerstört werden & darum ist die Bedeutung des Wortes ‘rot’ von der Existenz eines Dinges unabhängig. Gewiß es hat keinen Sinn zu sagen die Farbe rot werde zerrissen oder zerstampft. Aber sagen wir nicht die Röte verschwindet. Und klammre Dich nicht daran daß wir sie uns vor's Geistige Auge rufen können auch wenn es nichts rotes mehr gibt. Dies ist nicht anders als wolltest Du sagen daß es dann immer noch eine chem. Reaktion gibt die etwas Man möchte sagen: “Ich will ein Zeichen ξ nur dann einen Namen nennen, wenn es keinen Sinn
Richtiger müßte es aber heißen: Wenn der Satz “[rot|ξ] existiert” das Gleiche besagen soll wie “das Wort ‘[rot|ξ]’ hat Bedeutung” Richtiger: Wenn “ξ existiert” soviel besagen soll als ‘ξ’ habe Bedeutung – & dies müßte durchaus nicht der Fall sein – dann ist er ein Satz über unseren Sprachgebrauch nicht einer Satz über der
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|
“
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| Zerstörung möchte man sagen, ist, in irgendeinem Sinn Trennung der
Elemente. Das heißt Zerstorung läßt sich irgendwie mit
di⌊e⌋sem Bild vergleichen.
Aber dieser Vergleich paßt eben in gewissen Fällen gut in andern
nicht das heißt nur daß dieses Bild irgendwie
ˇ
⌊ Carbo Medicinalis ⌋ |
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“Element ist das, wodurch ein Wandel möglich
ist.
Der Wandel ist nur möglich dadurch daß etwas
sich verändert.
Und Stelle damit zusammen: “Ein Wort hat Bedeutung dadurch daß ihm etwas, ein Gegenstand[,|i]n der Realität, entspricht.” Was aber ist es, das einem Wort entsprechen muß? ¥ • Zuerst denkt man etwa an eine Welt aus Atomen bestehend & jedes Atom entspricht einem Namen. Aber wie wenn ein Atom verschwindet verliert sein Name notwendigerweise dadurch seine Bedeutung? – Nun dann ist es also nicht das Atom das den Namen hat, sondern etwa seine Form &, gleichsam, sein Agregatzustand denn die können nicht verschwinden. Aber können sie es nicht wenn alle Atome verschwinden? Nein denn es bleibt uns ihr Begriff.
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⍈•
Denn in gewissem Sinne entspricht doch dieser Mensch dem Namen
Paul.
Aber dieser Mensch ist zerstörbar.
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Wenn ich nun sage “[d|D]iese⌊r⌋ Hacke
Besen stand früher dort”, – ist dies eigentlich
eine Aussage über den Stil Hackenstil Besenstiel & die
Bürste?
Jedenfalls könnte man doch diese Aussage ersetzen durch eine
in der
Warum aber nenne ich sie “weiter analysiert”? – Nun wenn der Besen dort war so mußte doch auch sein Stiel & seine Bürste dort seien & dies ist nun gesagt & früher war es nur im Sinn versteckt. Aber denk Dir ein Sprachspiel in dem ich jemandem Befehle gebe gewisse ˇin diesem Sinne zusammengesetzte Gegenstände zu bringen, oder zu
Aber hier glaube ich kommen wir nun auf
Denn man könnte mir nun einwenden: Du machst Dir's leicht! Du redest von allen möglichen Sprachspielen hast aber nirgends gesagt
Und das ist wahr, ich schenke mir diese Untersuchung ganz⌊.⌋ & Und [S|s]tatt zu sagen was allenm was wir “Sprachen” ˇnennen gemeinsam ist [&|s]age ich es ist ihnen gar nicht [e|E]ines gemeinsam weswegen wir sie ni auf alle das gleiche Wort anwenden sondern sie sind mit einander auf viele verschiedene Arten & Weisen verwandt! Ich Betrachte werde mich so ausdrücken: Die Sprachen Und dieser Verwandtschaft oder Verwandtschaften wegen nennen wir sie alle “Sprachen”. Ich will versuchen
Betrachte einmal ˇdazu z.B. die Vorgänge die wir Spiele nennen[:| .] Ich meine Brettspiele Kartenspiele, Würfelspiele Ballspiele, Kampfspiele etc. etc.. Was ist allen diesen gemeinsam? Sag nicht “es muß ihnen etwas gemeinsam sein sonst hießen sie nicht Spiele” sondern schau was ihnen gemeinsam ist. Denn wenn Du sie anschaust so wirst Du ja zwar nichts nicht einen Zug sehen was ihnen allen
Unterhaltendes Element & Schachproblem Konkurrenz & Patience & Ballspiel allein. Könnten wir uns nicht Menschen denken die für solche Farbenzusammenstellungen Namen hätten aber nicht für die Farben? (Denke an den Fall wenn wir etwa sagen: diese Farbenzusammenstellung ⌊–⌋ (z.B.) die Tricolore) ⌊–⌋ hat einen ganz bestimmten // eigenen // Charakter.)
Inwiefern müssen diese Zeichen analysiert werden? Ja inwiefern kann das Spiel durch (47) ersetzt werden? ⌊⌊Es ist eben ein anderes Sprachspiel wenn auch
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Der Begriff des gleichen Spiels. Und, damit unmittelbar verbunden, des Witzes eines Spiels der Pointe |
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Sagt nun eine da Beschreibung im Spiel
… dasselbe wie eine im Spiel …?
Sagt es dasselbe daß ein Sessel do⌊r⌋t steht & daß die
& die Teile eines Sessels & der Anordnung sich
dort befinden? –
Nun es ist ja leicht eine Entsprechung aufzustellen nach
der gewisse Sätze des einen Systems Sätzen des andern widersprechen
& dementsprechend auch Sätze des einen den gleichen Sinn haben wie
Satze des andern. |
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“Was die Namen der Sprache bezeichnen, muß unzerstörbar
sein.
Denn man muß den Zustand beschreiben können, in dem alles, was
zerstörbar ist, zerstört ist.
Und in dieser Beschreibung wird es Wörter geben; & was ihnen
entspricht, darf dannc nicht als zerstört
seinc vorausgesetzt werden denn sonst hätten
Man könnte nun
Aber das, was den Wörtern der Beschreibung entspricht & (alsoc) nicht zerstört sein darf, ˇauch wenn sie wahr ist, das ist⌊,⌋ dasjenige was den Wörtern ihre Bedeutung gibt, ohne dem sie keine Bedeutung hätten. – Aber dieser Mensch entspricht ja ist doch in gewissem Sinne das was seinem Namen entspricht. Er aber ist zerstörbar &
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∣ [Wichtiges Beispiel] “Ich habe mir eingebildet,
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Es erscheint uns, als sagten wir damit etwas über die Natur von Rot, daß
“Rot existiert” keinen Sinn ergibt. ◇◇◇
Als Es existiere es eben ‘in sich’
zeitlos.
Auch das Wort “unzerstörbar”
drückt deutet darauf hin.
Während wir damit eine Bestimmung für den Gebrauch des Wortes “rot” treffen |
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Aber eigentlich wollen wir eben nur
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Also meint der, der sagt der Besen stehe in der Ecke eigentlich der
Stiel sei dort & die Bürste & sie
seien der Stiel stecke in der Bürste?
Denn Du sagtest jemand statt
b⌊r⌋ing mir den
Besen, “Bring mir den Besenstiel
& die Bürste die an ihm steckt”
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Wir denken etwa: Wer nur die unanalysierte Form kennt dem geht
die Analyse verloren wer aber nur die analysierte Form kennt der erhält
damit alles.
Aber kann ich nicht sagen daß dem der ˇnur die
sog.
anal. Form kennt ein Aspekt der Sache
verloren geht ebenso [s|w]ie dem Andern? |
|
“Aber Du wirst doch nicht leugnen daß ein bestimmter
befehl in (a) den gleichen Sinn
hat // das Gleiche sagt wie ein bestimmter in
b.
Und wie willst Du denn den ◇◇◇ zweiten nennen wenn
nicht eine Analyse des ersten?” –
Freilich, ich würde auch sagen ein Befehl in a habe den gleichen
Sinn wie einer in b oder wie ich es früher
ausgedruckt habe: sie leisten dasselbe.
Und das heißt: Wenn mir etwa ein Befehl in a
Denke z etwa, der dem die Befehle in a & b gegeben werden habe in einer Tabelle die [n|N]amen [b|B]ildern zuordnet nachzusehen ehe er das Verlangte bringt. Tut er nun dasselbe wenn er einen Befehl in a & den ‘entsprechenden’ in b erhält? Ja & nein. Du kannst sagen: Die Pointe der Witz des Befehls ist d[er|ie] Gleiche. Aber es Ich würde hier dasselbe sagen. Aber es ist nicht immer ebenso klar zu sagen was die ‘der Witz’ des Befehls ist. (Ebenso wie man von gewissen Dingen sagen kann:
|
|
Und so
Und ebenso bilden z.B. die Zahlenarten eine Familie. Warum nennen wir etwa Zahl? We Nun ˇetwa weil es eine direkte Verwandtschaft mit manchem hat was man bisher Zahl genannt hat. Und dadurch, kann man sagen, erhält es eine indirekte verwandtschaft zu anderem was wir auch Z so nennen. Und wir dehnen unseren Begriff aus wie wir beim Spinnen [f|F]aser an Faser drehen. Und die Stärke des Fadens liegt nicht darin daß eine Faser durch seine ganze Lange läuft, sondern darin daß sich viele Fasern übergreifen. Wolltest Wenn aber Einer sagen, daß allen Gliedern der Familie eben die logische Summe dieser Gemeinsamkeiten gemein ist will: also ist allen diesen … etwas gemeinsam so wäre das als wollte er sagen: so wurde ich antworten: hier spielst Du nur mit einem Wort. Ebenso könnte ich sagen es läuft etwas durch den ganzen Faden we |
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“Gut, so ist also der Begriff Zahl für Dich erklärt als die
logische Summe jener einzelnen mit einander verwandten Begriffe
etwa Kardinalzahl, Rationale Zahl, Reelle Zahl
etc. & gleicherweise der Begriff des Spiels als
logische Summe aller entsprechenden Begriffe.” –
Ich Nicht notwendigerweise. Ich könnte
freilich Nein, Dies muß nicht
sein.
Denn ich kann ˇso dem Begriff der Zahl ◇◇◇
feste Grenzen geben, d.h. das Wort Zahl zur
[b|B]ezeichnung eines fest begrenzten Begriffs gebrauchen, aber
ich kann es auch so gebrauchen daß
Wie würdest Du denn jemandem erklären was ein Spiel ist? Ich glaube Du würdest im Spiele
Frege sagt ein unscharf begrenzter Begriff sei uberhaupt kein Begriff wie Es gibt nicht eine ideale exaktheit. Ich sage: “Wir essen um Punkt 1 Uhr” & das ist richtig obwohl wir nicht gleichzeitig bei Schlag 1 die Löffel heben & wenn wirs täten, so wäre die Frage was unter dem Schlag 1 zu verstehen sei. Und analoges gilt auch für die astronomische exakte Zeitmessung. Man kann auch sehr gut ein Spiel spielen & sich Regeln machen wie sie gebraucht werden. ⌊ Moses. ⌋ |
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Der Begriff Spiel ist ein Begriff mit
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[Würden wir eine Begrenzung anerkennen?] |
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Wenn
Aber ist damit die Bedeutung des Namens Moses
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In ( …) sagte ich das Spiel sei nicht
// Ein Spiel
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Aber • muß bin ich, •wenn ich eine
Aussage über Moses mache immer bereit
sein
irgend eine dieser Beschreibungen für
Moses zu setzen?
Ist es nicht sehr oft so daß ich sozusagen … ‒ ‒ ‒
ˇ[Keinen Absatz] (◇◇◇) – Betrachte noch einen andern Fall: |
|
¥ •
Was ist ein “komplettes Regelverzeichnis” für ein Wort
(Zeichen)? |
|
⍈
•Gibt es das ideal komplett geregelte Spiel?
Exaktheit |
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Diese Frage hängt unmittelbar mit der zusammen: Was
ist Genauigkeit? |
|
Ich nannte Spiel einen Begr. mit
verschw. Rändern im Gegensatz zu
…
Gradunterschied zwischen verschwommen & exakt. |
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Können wir uns nicht immer eine Regel denken, die die Anwendung der Regel
regelt?
Und einen Zweifel den diese weitere Regel beseitigt, und so
fort?
Ich kann mir sehr wohl denken daß jemand vor dem Offnen
Eine Regel steht da wie ein Wegweiser. Läßt er keinen Zweifel offen über den Weg den ich zu gehen habe? Wo steht
Tabelle Lesarten … |
|
Aber will ich damit sagen, daß der Wegweiser mir nichts
nützt? nutz ist? der Wegweiser sei nichts
nutz?
Moses war der Mann … Frege ‘Bezirke’ scharfe Begrenzung Was ist eine Scharfe Begrenzung Genauigkeit. |
|
Wir haben nun die Tendenz in der Logik eine Art Ideal zu sehen
(simplex sigilum
veri)
Und dies bewirkt es, daß wir z.B. unter einem
Wort nicht das Zeichen von Fleisch & Blut // aus Druckerschwärze // verstehen wollen sondern
etwas [s|S]ublimiertes.
Man könnte sich etwas Ahnliches auch fürs Schachspiel
denken. Man wäre da versucht zu sagen es gäbe äußer den Schachkönigen aus Holz, Bein etc. den Schachkönig (sozusagen die Bedeutung der [M|m]ateri[a|e]llen Figuren. c Diese Bedeutung der eigentliche Schachkönig (während die Stücke Holz nur sozusagen seine
|
|
Man sagt sich etwa die Logik kann doch nicht von Tintenstrichen
[H|h]andeln
“Was uns am Schachspiel interessiert ist sind doch nicht
Die Zeit ist keine Uhr, aber auch keine
Logik als die Klasse der allgemeinsten Wahrheiten: Frege Grundwahrheiten Bestreben das Sublime der Logik quasi idealistisch zu erklären. Spinnennetz. Was geschieht mit der [i|I]dealität der Logik in unserer Auffassungsweise? Denn ich mache sie ja nicht zur Naturwissenschaft. Ich will ihr die
|
|
Betrac⌊h⌋tg. über die den
Ideen zugrundeliegenden Beispiele. |
|
Gesamtheit der Regeln über ein Wort.
Wieder Versuchung der sublimen Betrachtungsweise. |
| Denken Sprache Satz Grammatik Wort Bedeutung |
|
Aber [d|D]enken ist nicht eines sondern
vieles Verschiedene |
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Widerstreit der sublimen Auffassg
& der Tatsachen die Natur des Wortes Satzes
etc. betreffend.
Man will ihn lösen, daß man in die persönliche
Vorstellung zu dringen sucht.
Da, im augenblicklichen Geschehen müsse man das eigentliche Wort,
z.B., finden & da etwa auch das Verstehen
etc..
Da werde das Sublime gefunden.
Aber da
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Falsche Vorstellung als ob, was noch nicht erklärt ist, nicht verstanden sein könnte. als ob dort wo noch eine Erklärung möglich wäre die nicht gegeben ist Es ist aber auch nicht so, als wüßten hätten wir nun auf eine geheimnisvolle [w|W]eise die Antwort auf unendlich viele Fragen in uns. Als hienge die Er[f|k]lärung in der Luft wenn nicht andere Erklärungen sie stütz[en|ten]. Während eine Erklärung zwar auf einer andern gegebenen ruhen kann.
|
|
Kann Sollte hier
↻eigentlich• von
Genauigkeit • nicht die Rede sein? weil
man sagen k[ö|a]nnte
“denk
|
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Das Wort
|
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Denk an verschiedene Fälle von Messungen & an das was man in
ihnen ‘genau’ nennt. |
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Ein Ideal der Genauigkeit gibt es nicht ¤; es sei denn … |
|
¤
• d.h. es ist noch keins vorgesehen,
ich weiß nicht, was ich mir darunter vorstellen soll
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|
Denk' also an die Familie der
Denk also an die Dehnbarkeit d der
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|
…; ist hier von Genauigkeit eigentlich nicht die
Rede
[Hier fehlt vielleicht noch etwas.] Wir verwenden “genau” doch als ein Ideal der Tauglichkeit für einen Zweck. Und erst dann kann man die Familie seiner Verwendung klar sehen wenn man dies eingesehen hat; nämlich die eigentliche Natur seiner Verwendung. |
|
“Unexakt”, das ist eigentlich ein Tadel,
⌊(⌋& “exakt” ein
Lob⌊)⌋
Und das heißt doch: daß “unexakt”
•↻eigentlich bedeutet
• soll das [u|U]nexakte
entspricht
erreicht das Ziel nicht so vollkommen wie das exakte. Da kommt es also
Ist es ein Nachteil daß der Mastbaum eines Schiffes kein absolut starrer Körper ist & daß es also keinen Sinn hat seine Neigung ˇbis auf Gradsekunden genau anzugeben Ist es unexakt wenn wir ˇdem Tischler die Breite eines Frege über “sind wir noch Christen” “Es muß ein Strich darum gezogen werden Aber gibt es hier nicht wieder Grade der Schärfe? Wir stehen nun mit diesen Uberlegungen auf dem gleichen Stück Boden wie das Problem |
|
Augustinus
sagt in den Confessiones daß das Kind lerne seine Muttersprache
so: |
|
Augustinus sagt in den
Conf.,
|
|
Augustinus sagt in den
Confessiones das
Kind lerne seine Muttersprache in dies
ˇ[◇◇◇] Und12 dies ist das Bild in welchem die philosophische Idee von der Bedeutung der Wörter |
|
: Mit ihren Wörtern benennen wir Gegenstande,
die Satze …. |
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Augustinus sagt
ˇ(Conf. …), das Kind der ein Mensch lerne
|
|
Augustinus sagt uns
ein Mensch lerne [ …|seine] …. |
|
Dies ist das Bild in welchem die Idee |
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In diesem Bild hat die Idee ihre Wurzeln:
|
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Alle Regeln, die von einem Wort handeln. |
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noch versuche ich die Anzahl der nicht erklärten Ausdrücke auf ein
Minimum herabzusetzen.
Was hätte ich davon wenn sie kleiner ist. (statt
größer.)
Denn die Klarheit die wir anstreben ist allerdings eine vollkommene. Aber das heißt nur daß die philosophischen Probleme vollkommen verschwinden sollen. |
|
Ich frage nicht: “Was ist ein
Wort?
wWas, ein Satz?
wWas, eine Regel?
Ich gebrauche diese Wörter wie sie gewöhnlich gebraucht werden;
& gebe eine Bestimmung nur wo sie nötig ist ein
Mißverstandnis zu vermeiden.
–
Freilich kann ich dann auch nicht Aussagen von Wörtern,
Sätzen, Regeln machen die von größerer Allgemeinheit sind als die
gewöhnlichen. Denn die Begriffe ‘Wort’ ‘Satz’ ‘Regel’ u.a. haben Unbestimmtheiten an sich. Ist
Man gerät aber leicht auf den Abweg, zu glauben ein Überspiel mit diesen Worten spielen zu wollen, & zu glauben, ‒ ‒ ‒ Auf die Frage “Was ist ein Wort?”, “Was ist eine Regel?”, brauchte man ja
|
|
Wenn der Philosoph Sätze von einer unerhörten
Allgemeinheit aussprechen will, so erhebt sich mit Recht das Bedürfnis nach
Definitionen.
Wenn ich sagte:
“Die ganze Welt besteht aus Pflanzen” so würde man
ˇdaraufhin mit Recht fragen: “was
Die Exaktheit ist ein Ideal & steht in Verbindung mit der Beseitigung von Verwechslungen. Wenn wir fragen: “Was ist ein Wort?”, “Was ist eine Regel?”, etc, so möchten wir sozusagen reinere Wesen finden, als die, die wir landläufig mit diesen Ausdrücken bezeichnen. Diese wollen wir darstelle als eine Art Verunreinigung jener. Das Wort, was, die Bedeutung hat, sollte doch eigentlich die Vorstellung des Wortes sein
Das philosophische Problem kommt freilich daher daß wir uns in der Grammatik unserer Ausdrucksweise nicht auskennen. Und ein Mittel uns diese Grammatik den Gebrauch unserer Sprache übersichtlich zu gestalten ist die Einführung einer neuen für diesen Zweck [g|b]esonders geeigneten Ausdrucksweise. Wenn ich
Man glaubt, man muß in Bezug auf das Wort “Wort” oder “Regel” exakter sein als in Bezug auf “Lampe” oder “
[Ich bin noch nicht am Grund der Frage.] Warum verz[e|i]chten wir plötzlich darauf, das Wesen der Sprache, & das Wesen der Welt, auszudrücken? “Phänomenologische Sprache” Glaube an ihre Notwendigkeit. Es schien als sei unsere Sprache, irgendwie, roh, eine unvollkommene Darstellung der Sachverhalte & nur als rohes, unvollkommenes Abbild zu verstehen. [a|A]ls müßte die Philosophie sie verbessern, [f|v]erfeinern, um so den Bau der Welt verstehen zu können. Dann wurde es offenbar daß sie die die Sprache wie sie ist verstehen, d.h. erkennen müsse, weil nicht eine neue Klarheit, die ◇◇◇ die alte Sprache nicht
Perplexities, Herumirren, Ratlosigkeit, Sich-nicht-auskennens, Perplex-sein, Rätsel, Irrfragen, ich meine eine Frage die dazu gestellt ist in einen Irrgarte zu führen, wie sie in etwa eine Hexe oder stellen könnte } “Und Deine Schwierigkeiten sind Mißverständnisse.” – Wenn sie nicht Mißverständnisse wären, wenn wir wirklich weiter analysieren müssten um auf
|
|
⌊⌊Immer wieder war
Wir haben in der Logik eine Theorie Und die muß einfach &
|
|
Ich habe mich ja seinerzeit gestr[e|ä]ubt gegen die Idee der
nicht vollkommenen Ordnung in der Logik.
“Jeder Satz hat einen bestimmten Sinn”;
“In der Logik kann es nicht Unklarheit geben, denn
sonst gäbe es überhaupt nicht Klarheit (& also auch nicht
Unklarheit).”, “Ein logisch-unklarer
Satz
Die Logik schien das Urbild der Ordnung. Ich wollte immer (gegen Ramsey) sagen: Die Logik kann doch nicht zur empirischen Wissen-
|
|
“Es läßt sich eben doch denken!”, oder
“Die Erfahrung
Richtig war, daß unsere Betrachtungen nicht wissenschaftliche Betrachtungen sein durften. ⌊⌊Es darf ihnen nichts Hypothetisches anhängen⌋⌋ Die Erfahrung “daß sich etwas das oder das doch denken lasse läßt (was immer das heißen mag) konnte uns nicht interessieren. Alle Erklärung mußte fort – & nur Beschreibung an ihre ihrer Stelle treten sein // // & an ihrer Stelle nur Beschreibung treten // . Und diese Beschreibung empfing ihr Licht, d.i.
Die Philosophie ist ein Kampf gegen die Faszination der Sprache [habe ich besser gesagt] ⌊ Etc? ⌋
“Alle Regeln, die von einem Wort handeln”,
die vollständige Beschreibung seines
Gebrauchs.”
“Seine Grammatik muß sich vor aller Anwendung
ˇvollständig beschreiben lassen.”
“Ehe man das Wort
Blatt gebraucht, muß man wissen
was noch ein Blatt zu nennen ist & was nicht.”
Freilich in
|
|
“Was sind die Worte, Sätze, von denen die Logik
handelt?”
“Was ist das eigentliche Zeichen?”
Wieder, als wäre unsre Sprache in Unordnung & wir müßten Ordnung
machen.
Als wäre, wenn man das Wort “Wort” so gebraucht, wie
bisher, das Letzte nicht
Unser[n|e] Untersuchung wird hier ˇimmer wieder von den [d|D]ingen des Alltags ˇweg
|
|
[Die Frage ist, wohin ich von diesen Betrachtungen gehen
soll]
Der ideale Name. Das Einfache Rolle der Kalküle in unsrer Darstellung. Anwendung des Kalküls. D.h. wirkliche nicht ideale. Was ist ein Name? Was ein Satz? Elementarsatz etc. etc. verstehen, meinen, lesen, folgen |
|
Das
﹖﹖ Satz ist alles was wahr oder falsch sein kann. Übereinstimmung mit der Wirklichkeit. |
|
Ich möchte sagen das Sublime des Begriffs
|
1) Ms-152, pages 1-4 contain calculations and formulas which don't seem related to the subsequent text. Their transcription will be added later.
2) See facsimile; arrow pointing left, probably indicating that the indentation shall be canceled.
3) See facsimile; arrow pointing left, probably indicating that the indentation shall be canceled.
4) See facsimile; arrow pointing left, probably indicating that the indentation shall be canceled.
5) See facsimile; arrow pointing left, probably indicating that the indentation shall be canceled.
6) See facsimile; arrows indicating change of order.
7) The lower part of Ms-152, page 38 contains calculations, formulas and figures which don't seem related to the surrounding text and are not included in the transcription.
8) The lower part of Ms-152, page 42 contains some figures which don't seem related to the surrounding text and are not included in the transcription.
9) The lower part of Ms-152, page 45 contains some figures which don't seem related to the surrounding text and are not included in the transcription.
10) The upper part of Ms-152, page 56 contains phrases and figures which are difficult to interpret and don't seem related to the surrounding text and are not included in the transcription.
11) The lower part of Ms-152, page 66 contains some figures which don't seem related to the surrounding text and are not included in the transcription.
12) See facsimile; arrow pointing left, probably indicating that the indentation shall be canceled.
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BOXVIEW: http://www.wittgensteinsource.org/BTE/Ms-152_d