Darauf könnte man sagen: Was ich am Zeichen A
wahrnehme & die Beziehung der Zahlzeichen nenne, ist wieder
nur das Zusammenfassen von Begriffsumfängen: Ich vereinige
die 5 ersten Striche der rechten Klammer, die in einer
1–1
Beziehung zu
denen in einer der
linken Klammern || den 5 in der einen linken Klammer stehen und
die folgenden 7 Striche der rechten Klammer die
in einer 1–1
Beziehung zu den 7 in der anderen linken Klammer stehen zu 12
Strichen die das eine oder das andere tun.
Aber auch wenn ich diesen Gedankenproze
ß durchginge
so bliebe das als fundamentale Einsicht
bestehen, daß
sich die 5 Striche & die 7
gerade zu 12 vereinigen
(also etwa zu derselben Struktur wie auch 4 & 4 &
4.)
. –
Was uns
das lehrt ist immer nur die
Einsicht in die
interne Beziehung der Strukturen und nicht
irgend ein Satz oder eine
andere
Überlegung der Logik.
Und zwar ist für diese Einsicht alles an der Tautologie außer den
Zahlstrukturen nur Beiwerk; nur auf diese
kommt es für
den arithmetischen Satz an.
(Alles andere gehört zur
Anwendung des arithmetischen
Satzes
.)