Und ähnlich wäre es mit der Hoffnung. Aber sie
wäre nicht so leicht darzustellen. Denn sie ist
ähnlich dem Glauben. Und wie soll man darstellen,
daß Einer etwas glaubt? – Am besten
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noch durch eine Schrift,
die er in der Seele trägt & die
das &
das versichert. Denn der Glaube ist, sozusagen, ein
ruhiger Besitz der Seele. Man könnte sich also die
Seele denken, wie sie eine Schrift, oder ein Bild, an ihr Herz
pre
ßt.