“
Der Mensch ist im Stande, || Dem Menschen ist es
gegeben, in voller Abgeschlossenheit
zu sich
zu || mit sich selbst zu reden;
in einer
Einsamkeit || Isolierung, die weit
vollkommener ist, als jede körperliche Isolierung || Abgetrenntheit.” || in einer
Absonderung, die weit vollkommener ist, als die eines
Einsiedlers.” Wie weiß ich,
daß dem N. dies gegeben ist? –
Weil er's sagt &
zuverlä
ssig ist? –
Und doch sagen wir: “Ich wüßte gerne,
was er jetzt bei sich denkt”; ganz so, wie wir sagen
könnten: “Ich wüßte gerne, was
er jetzt in sein Notizbuch schreibt”. Ja, man
könnte eben
das sagen & es, sozusagen, als
selbstverständlich
ansehen, daß er bei sich
das denkt, was er in's
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Notizbuch
einträgt.