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““Ich sagte einmal, es gäbe keine extensive
Unendlichkeit.
Ramsey sagte
darauf: “Kann man sich nicht vorstellen,
daß ein Mensch ewig lebt, d.h.
einfach, nie stirbt, und ist das nicht extensive
Unendlichkeit?” –
Ich kann mir doch gewiß denken,
daß ein Rad sich dreht und
nie stehen
bleibt.””
Welches seltsame Argument: “ich kann es mir
denken”!
Überlegen wir
(uns﹖), welche Erfahrung wir als Bestätigung
oder Beweis dafür betrachten würden, daß das Rad nie
aufhören wird sich zu drehen.
Vergleichen wir diese Erfahrung mit der, welche uns lehrt,
daß das Rad einen Tag, ein Jahr, 10 Jahre lang, sich
dreht und wir werden einfach den Unterschied der Grammatik der Aussagen
“…bleibt nie stehn” und “…bleibt in
100 Jahren stehn” erkennen.
Denken wir an die Art der Evidenz, welche man für die Behauptung anführen
könnte, daß zwei Himmelskörper sich ohne aufzuhören um
einander drehen.
Denken wir an das Gesetz der Trägheit, und daran, wie es bestätigt
wird.