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Aber wie, wenn er dies
täte, und dabei ein
A immer in ein
b, ein
B in ein
c, ein
C in ein
d umschriebe,
u.s.f., und ein
z in ein
a? – Auch das würden wir
doch ein Ableiten nach der Tabelle nennen. – Er
gebraucht sie nun, könnten wir sagen, nach dem
Schema statt nach dem:
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Auch das wäre wohl noch
ein Ableiten nach der Tabelle, wenn der Gebrauch, den er von ihr
macht, durch ein Pfeilschema ohne alle einfache
Regelmäßigkeit wiedergegeben
ist. –
Aber nimm an, er
bleibe nicht bei einer Art des
Transkribierens; sondern ändere sie nach einer
einfachen Regel: Hat er einmal ein
A in
ein
n umgeschrieben, so schreibt er das
nächste
A in ein
o, das
nächste in ein
p um
,
u.s.w..– Aber wo ist die
Grenze zwischen diesem Vorgehen und dem eines
re
gellosen?
Aber
heißt das nun, das Wort
“ableiten” habe eigentlich keine Bedeutung, da es
ja schein
t, daß diese, wenn
wir ihr nachgehen, in nichts
zerfließt?
Im Falle
(140) stand die Bedeutung des Wortes
“ableiten” klar vor uns. –
Aber wir sagten uns, dies sei nur ein ganz spezieller Fall des
Ableitens; eine ganz spezielle Einkleidung; diese
mußte ihm abgestreift werden, wenn wir
das Wesen des Ableitens erkennen wollten. Nun streiften
wir ihm die besonderen Hüllen ab; aber da
verschwand || zerging das Ableiten selbst. –
Um die eigentliche Artischo
cke zu finden, hatten
wir sie ihrer Blätter entkleidet. Denn es war
freilich (140) ein spezieller Fall des Ableitens, aber das
Wesentliche des Ableitens war nicht unter dem
Äußeren dieses Falls
versteckt, sondern dieses
Äußere war ein
Fall aus der Familie der Fälle des Ableitens.
Und so verwenden wir auch das Wort “Lesen”
für eine Familie von Fällen. Und wir wenden unter
verschie
denen120
Umständen
verschiedene Kriterien an dafür, daß
Einer liest.