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Wo sehe ich das Haus: hier in meine
[n|m] Auge
n, oder dort, wo es steht?
(In der Philosophie vergißt man immer wieder,
daß man zwei Augen hat.)
Aber angenommen, ich entscheide mich für eine der beiden
Antworten, welche
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Konsequenz hätte die Entscheidung? –
ˇAufgabe:
Man sagt:
“Ich sehe dort ein Haus”; wie wird dieser Satz angewendet?
Und wie könnte man
den
anwenden:
“ich sehe
Haus
hier” (wobei man auf ein Auge, oder auf beide Augen
zeigt)? –
Vergleiche damit:
“Wenn ich mit einem Stock diesen Gegenstand
abtaste, habe ich die Tastempfindung in der Spitze des Stockes,
nicht in der Hand die ihn hält.”
Wenn Einer sagt:
“ich empfinde
nicht hier in der Hand, sondern im
Unterarm”
,
⌊–⌋ so ist die Konsequenz, daß der Arzt
den Unterarm
Handgelenk”
,
das Handgelenk untersucht.
Welchen Unte
rschied macht es aber, ob ich sage, ich
fühle die Härte des Gegenst
[ä|a]ndes
Dinges in der Stockspitze; oder in der Hand?
Heißt,
[es :| ]
“es ist, als hätte ich Nervenenden in der
Stockspitze”?
Inwiefern ist es so? –
Nun, ich bin jedenfalls geneigt, zu sagen:
“ich fühle die Härte etc. in der
Stockspitze”; & damit
geht
ˇzusammen, daß ich beim Abtasten nicht auf meine Hand,
sondern auf die Stockspitze sehe, daß ich, was ich
, mit Worten beschreibe
wie
⌊den⌋:
“ich fühle dort etwas Hartes, Rundes” – nicht, indem ich sage:
“ich fühle einen Druck gegen die
Handflä-242
che
Fingerspitzen des Dau
mens, Mittelfingers & Zeigefingers
“, u. dergl.
⌊ …”⌋.
“
[w|W]enn mich etwa
jemand, der mir zusieht fragt jemand fragte |
:
“
fühlst Du
?” jetzt
in den Fingern, die
halten
mit denen Du den Stock hältst
?” –
⌊(⌋so⌊)⌋ könnte ich ihm antworten: “ich weiß nicht – – ich
fühle
dort etwas Hartes,
Raues.”