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Angenommen, das Anziehen des Bremshebels bewirkt manchmal das Abbremsen
der Maschine und manchmal nicht.
So ist daraus allein nicht zu schliessen,
dass er als Bremshebel gedacht war.
Wenn
nun
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eine bestimmte
Person immer dann, wenn der Hebel nicht als Bremshebel wirkt, ärgerlich
würde –.
So wäre damit auch nicht das gezeigt, was ich zeigen
w
will.
Ja man könnte dann sagen, dass der Hebel einmal die
Bremse, einmal den
◇◇◇ Aerger betätigt. –
Wie drückt es sich nämlich aus, dass die Person
darüber ärgerlich wird, dass der Hebel
die Bremse nicht betätigt hat?
(Dieses
über etwa
etwas ärgerlich sein ist nämlich scheinbar von ganz derselben
Art, wie: etwas fürchten, etwas wünschen, etwas erwarten,
etc.)
Das “über etwas ärgerlich sein” verhält sich nämlich zu
dem, worüber man ärgerlich ist, nicht wie die Wirkung zur Ursache, also
nicht wie Magenschmerzen zu der Speise mit der man sich den Magen verdorben
hat.
Man kann darüber im Zweifel sein, woran man sich den Magen verdorben hat
und die Speise, die etwa die Ursache ist, tritt in die Magenschmerzen nicht
als ein Bestandteil dieser Schmerzen ein; dagegen kann man, in einem
gewissen Sinne, nicht zweifelhaft sein, worüber man sich ärgert, wovor man
sich fürchtet, was man glaubt.
(Es heisst nicht “ich
weiss nicht, – ich glaube heute, aber ich
weiss nicht woran
”!)
–
Und hier haben wir natürlich das alte Problem, dass
nämlich der Gedanke, dass das und das der Fall ist,
nicht voraussetzt, dass es der Fall ist.
Dass aber anderseits doch etwas von
﹖
der Tatsache für den Gedanken selbst Voraussetzung sein
muss.
“Ich kann nicht denken, dass etwas rot ist,
wenn rot garnicht existiert”.
Die Antwort darauf ist, dass die Gedanken in
demselben Raum sein müssen, wie das Zweifelhafte, wenn auch an einer
⌊⌊andern Stelle.⌋⌋