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Welcher Art war dann aber mein Irrtum; der, welchen
man so ausdrücken möchte: ich hätte geglaubt, das Bild zwinge
mich nun zu einer bestimmten Verwendung? Wie konnte ich denn
das glauben? Was
habe ich da geglaubt? Gibt es denn ein
Bild, oder etwas einem Bild Ähnliches, das uns zu einer bestimmten Anwendung zwingt, und war mein Irrtum also eine Ver-
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wechslung? – Denn wir könnten geneigt sein, uns auch so auszudrücken: wir seien höchstens unter einem psychologischen
Zwang, aber unter keinem logischen. Und da scheint es ja
völlig, als kennten wir zweierlei Fälle.
Was tat denn mein Argument? Es machte darauf aufmerksam (erinnerte uns daran) daß wir unter Umständen bereit wären,
auch einen andern Vorgang “Anwendung des Würfelbildes” zu
nennen, als nur den, an welchen wir ursprünglich
. Unser ‘Glaube, das Bild zwinge uns zu einer bestimmten Anwendung’, bestand also darin, daß uns nur der eine Fall und
kein andrer einfiel. “Es gibt auch eine andere Lösung heißt:
es gibt auch etwas Anderes, was ich bereit bin “Lösung” zu
nennen; worauf ich bereit bin, das und das Bild, die und die
Analogie anzuwenden, etc..
Und das Wesentliche ist nun, daß wir sehen, daß uns
das Gleiche beim Hören des Wortes vorschweben, und seine Anwendung doch eine andere sein kann. Und hat es dann beide Male
die
gleiche Bedeutung? Ich glaube, das werden wir verneinen.