Ich sage „ich wollte dieser Tisch
wäre so hoch” & zeige dabei mit der Hand eine
Höhe an. Nun sagt man: Es kann doch dieser
Wunsch nicht (
einfach) darin bestehen
daß ich diese Höhe mit Sehnsucht betrachte.
Ich wünsche doch eben daß
dieser Tisch
so hoch wäre; also muß doch die Tatsache des
Wunsches das
Gewünschte ganz & gar bestimmen.
Gewi
ß; und wenn ich sage „ich
wünsche dieser Tisch wäre so hoch” so läßt
das ja auch gar keinen Zweifel übrig der etwa durch das bloße
andeuten der Höhe mit der Hand
über dem Tische geblieben wäre. Eben weil
die Wortsprache über die genügende Multiplizität
verfügt, um einen Zweifel auszuschließen, da
wir etwas
Anderes anders sagen
würden.
Dann heißt aber dieses
Vorausnehmen
der Tatsache nur
: er darf
keinen Zweifel offenlassen was gemeint ist. Aber wie macht
er denn das? Er muß alles enthalten wovon die Rede ist
(ist von diesem Tisch die Rede
so ist
dieser Tisch Teil des Symbols) &
die
Multiplizität haben || in einem System von solcher Multiplizität sein um sich
von jedem Satz
unterscheiden zu können, der || zu unterscheiden, der etwas anderes
sagt.