Denken wir uns wieder eine Sprache die aus
Befehlen besteht.
Man soll mit ihr die Bewegungen eines Menschen leiten
können
. Die || ; die Befehle
bestünden etwa im Nennen einer Anzahl von Schritten || bestehen aus Ziffern einer
Längenangabe verbunden mit den Wörtern “vor”, “rückwärts”, “rechts”, “links” & den Wörtern
“schnell” & “langsam”.
Man könnte
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nun natürlich alle diejenigen Befehle
die man wirklich gebrauchen wird durch von einander unabhängige Zeichen
, Signale, ersetzen.
Es könnte Einer diese Signale
erst || zuerst als Abkürzungen der Sätze
jener ersten Sprache lernen,
sie ||
die Signale
|| sie auch in
diese || sie zurückübersetzen
, ehe er sie befolgt,
später aber unmittelbar nach den Signalen handeln.
– Man könnte dann von zwei Sprachen reden &
die erste bildhafter nennen als die zweite.
Man
nämlich würde || würde nämlich nicht sagen, daß ich aus einer Reihe solcher Signale allein
die || ein Bild der Bewegung des Menschen, der ihnen folgte,
ableiten kann,
wenn nicht zu den Signalen noch das tritt, was man eine allgemeine Regel der
Übersetzung in die Zeichnung nennen würde.
Wir würden nicht sagen
, || : aus dem Zeichen abbcd läßt sich die Figur
ableiten; wohl aber aus abbcd und der Tabelle