Die Fähigkeit zur Lösung mathematischer Probleme, ˇ etc. ˇzum Auffassen eines Musikstückes [d|st]e[nken|llen] wir uns als einen gewissen Zustand,ˇ, als einen gewissen Bau, des Verstandes, oder Bau,, als einen bestimmten Bau, der ˇmenschlichen Seele[.|v]or. So auch denken wir uns das Gedächtnis als einen Speicher für
unsre Eindrücke.
die Eindrücke, die wir erhalten.
– Denke daran, wie sicher die [M|m]eisten Menschenc sind, ˇes müsse de[n|r] Fähigkeiten des Multiplizierens, des Aufsagens eines Gedichts, etc. müsse etwas im Zustande, oder Bau, des Gehirns des Menschen entsprechen; obwohl sie doch über ˇso einen psycho-physiologischen [p|P]arallelismus s in so gut wie gar nichts wissen. Wir haben eine überwältigen[|d]de ˇstarke Neigung überwältigende Neigung, dazu die Erscheinungen, die wir in so einem Falle wirklich beobachten, durch das Symbol eines Mechanismus darzustellen, dessen Arbeiten wir
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eben in diesen Erscheinungen wahrnehmen. Und die Möglichkeitc dieser Erscheinungen
liegt in der
ist die
Fähigkeit denken wir uns als die Beschaffenheit des Mechanismus selbst. // Und was diese Erscheinungen möglich macht, die Fähigkeit, ist die Beschaffenheit des Mechanismus selbst. // // Die Möglichkeit dieser Erscheinungen liegt in der Beschaffenheit des Mechanismus
; diese ist die Fähigkeit.
. Diese Beschaffenheit ist die Fähigkeit.