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Aber warum sagst Du, wir fühlten eine Verursachung?
Verursachung ist doch das, was wir durch Experimente feststellen,
indem
210 wir das regelmäßige
Zusammentreffen von
beobachten.
Wie könnte ich denn sagen, daß ich eben das, was so durch Versuche
festgestellt wird, fühle?
(Später ˇeinmal muß noch hievon die Rede sein.)
Eher könnte man sagen, ich fühle, daß die Buchstaben der
Grund sind warum ich so & so lese.
Denn wenn mich jemand fragte:,
“[W|w]arum liest Du so?”,
so begründe ich es durch die Buchstaben, welche da stehen.
– Aber was soll es heißen diese Begründung, die ich
ausgesprochen, gedacht, habe, zu fühlen?
– Ich möchte sagen, ⌊:⌋ ich fühle
ˇbeim Lesen einen gewissen Einfluß der Buchstaben auf
Reden mich, aber
nicht einen Einfluß jener Schnörkel auf das, was ich rede.
Vergleichen wir wieder einen einzelnen Buchstaben mit einem solchen
Schnörkel.
Würde ich auch sagen, ich fühle den Einfluß von
‘i’ wenn ich diesen Buchstaben lese?
Es ist natürlich ein Unterschied, ob ich beim Anblicken
von ‘i’ den Laut
‘i’ sage, oder beim Anblicken von
.
Der Unterschied ist, daß ˇdas innere Hören des
i-Lauts die Vorstellung des beim
Anblick⌊en⌋c des Buchstabenc in der
Vorstellung ˇbeim Anblick des Buchstaben automatisch, ja
gegen meinen Willen, beim Anblick des Buchstaben kommt
geschieht; & wenn ich den Buchstaben laut lese,
Aussprechen
[A|a]nstrengungsloser , als ich wenn ich beim Hinschauen
auf
‘i’ sage.
– Das heißt,
verh[a|ä]lte
sich so, wenn ich den Versuch mache; aber natürlich nicht, nicht aber, | wenn ich, zufällig auf den Strich
sehend, in irgend einem Zusammenhang
ˇetwa ein Wort ausspreche, in dem der i-Laut vorkommt.
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