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Nun vergleiche diese ˇbeiden Sätze:
“Es heißt doch
gewiß Es ist doch gewiß | nicht die gleiche Anwendung der Regel ‘addiere immer
1’, wenn man ˇanfängt: ‘1, 2, 3, 4
…’ & nach 90 : ‘92, 94, 96
etc.’ // … , wenn man die
Reihe mit ‘1, 2, 3, 4 …’ anfängt &
nach 90 sie mit 90, 92, 94 …
fortsetzt // ” ¤;
und: “Es ist doch
nicht die gleiche Anwendung ‘dunkler’, wenn man es zuerst auf
färbige & dann auf Laute
anwendet”.
¤ // “Es
ist doch sicher nicht die gleiche Anwendung der Regel ‘addiere
immer 1’, wenn man die Reihe mit ‘1, 2, 3, 4
’
anfängt & dann
fortsetzt: ‘90’,
‘92’,
‘94’
…” & mit ‘90, 92, 94
…’ fortsetzt” | //
– Das kommt d⌊a⌋rauf an, was Du ‘die
⌊‘⌋gleiche Anwendung’ nennst.
– Aber ich nenne auch die Anwendung von
‘heller’ & ‘dunkler’
auf Laute nicht // :
“Es heißt doch gewiß, d[as|ie] Regel ‘addiere immer 1’ jetzt
in anderem Sinn , wenn Du nach
‘90’ fortfährst ‘92, 94, 96
…’”, und “Es heißt doch
gewiß, ⌊(⌋das Wort⌊)⌋
‘dunk[el|le]r’ • in einem andern
Sinn verwenden gebrauchen, wenn Du es jetzt auf Laute anwendest, & früher auf
Färbiges , früher
aber auf Färbiges | ”. //
– Das kommt drauf an, was Du ‘einen andern
Sinn’ nennst. –
Aber ich sage auch, Laute seien “in einem
261 andern Sinn
‘heller’ &
‘dunkler’”, als färbige Gegenstände;
& ich schreibe ˇauch in der Reihe
‘[a|A]addiere immer
1’ nach ‘90’: ‘91, 92,
93 …’. –
Nicht mit einer bestimmten Rechtfertigung, – oder nicht
notwendig mit einer bestimmten Rechtfertigung.
⌊
⇒⋎
[S 284 283]
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