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Der Würfel ist dann eine Notation
der Regel || des Gesetzes.
– Und hätten wir
so eine Regel || eine solche Regel || so ein Gesetz
gefunden, so könnten wir
sie || es
wirklich nicht besser notieren, als durch die Zeichnung eines
Würfels (& daß es
hier eine
Zeichnung tut, ist
ungemein || sehr bedeutsam
. || ).
Aber der Würfel oder die Zeichnung des
Würfels, sind doch nur Zeichen, wirken doch nur als
Zeichen
. || , insofern, als ich sie nun
benütze, in
einem System von
Verbindungen || Kombinationen mit andern Zeichen
benütze. || .
Wenn ich
denke || meine, der Würfel
enthält schon die ganze Geometrie des Würfels
– welcher || : Welcher Würfel?
Der Gesichtswürfel
,
oder ein Eisenwürfel?
Oder gibt es einen idealen
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geometrischen Würfel?
–
Offenbar schwebt uns der Vorgang vor, wenn wir aus einer Zeichnung,
oder einem Modell, der Vorstellung,
Sätze der Geometrie ableiten || mir der Vorgang vor, wenn ich aus einer Zeichnung,
oder einem Modell, der Vorstellung,
Sätze der Geometrie ableite. || Es schwebt mir ¤der Vorgang vor, wenn ich aus einer Zeichnung, einem
Modell, der Vorstellung, Sätze der Geometrie ableite.
Aber welche Rolle spielt dabei das Modell?
Doch die des Zeichens, mit
einer bestimmten || bestimmter Verwendungsart.
Es ist allerdings (
interessant &) merkwürdig, wie wir
so eine
Zeichnung || Figur (
etwa die Zeichnung eines || das Bild des Würfels
z.B.
||
z.B.) wieder & wieder
verwenden ||
anwenden
,
immer mit || mit immer
anderen Zutaten || in immer anderen Verbindungen.
Und es ist dieses Zeichen (
mit der
Identität eines Zeichens), welches wir für
jenen Würfel nehmen, in dem die geometrischen Gesetze bereits
liegen.