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Ich
möchte nun fragen: frage nun: |
“Wie könnte denn die Werkzeichnung
als Darstellung verwendet werden, wenn nicht schon eine
Übereinstimmung, mit dem, was gemacht werden soll, da
ist?” –
Aber was heißt das?
Nun, etwa dies: Wie könnte ich nach
Noten Klavier spielen, wenn sie nicht schon irgend eine Beziehung zu
gewissen
Handbewegungen
ˇgewisser Art hätten?
Und
Beziehung besteht freilich
manchmal in einer gewissen Übereinstimmung
(Ähnlichkeit), manchmal aber nicht in einer
Übereinstimmung, sondern nur darin, daß
wir die Zeichen so & so
gelernt haben.
Um aber
nun alle diese Fälle
ˇalle
gleich zu machen – denn
dazu reizt es uns
– dient die Verwechslung zwischen Projektionsstrahlen, die
⌊das⌋ Bild mit dem Gegenstand verbinden, & der
Projektions-
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methode.
Man kann
wohl sagen
,
⌊:⌋ die Projektionsstrahlen rechne ich noch zum Bild – aber
nicht die Projektionsmethode.
Man könnte freilich auch sagen: Eine
Beschreibung der Projektionsmethode rechne ich noch zum Bild.
Man stell
[t|e]
sich
Ich
mir also vor, die
anscheinende
Verschiedenheit zwischen Satz & Wirklichkeit
werde durch
⌊die⌋ Projektionsstrahlen ausgeglichen, die zum Bild, zum
Gedanken, gehören, &
ˇdie
keinen Raum
ˇmehr für eine Methode der Anwendung lassen.
Es gibt
⌊(⌋vielmehr⌊)⌋ nur noch Übereinstimmung &
Nichtübereinstimmung.