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“Aber Du gebrauchst doch
im Gegensatz zu
.” –
//
“Aber Du gebrauchst doch
‘ich’ im Gegensatz zu ‘
er’. Also
machst Du doch eine Unterscheidung zwischen unterscheidest Du doch zwischen |
Personen.” – //
Nun, ich sage in diesem Fall
“ich”, &
ˇsage nicht
“er”
,⌊.⌋
uU
nd
“ich” steht allerdings an der gleichen Stelle im
,
in andern Fällen
das Wort
“er” steht. Aber es ist nicht, als zeigte
der Zeiger jetzt auf
mich
⌊(⌋d.h.
hier: auf meinen Körper
⌊)⌋, der sonst
auf einen Andern zeigt.
⌊(⌋Denn nicht darin besteht
es, daß
ich Schmerzen habe
daß sie jetzt in
meinem Körper
sind.
⌊)⌋
Denn ich bin ja eben versucht zu sagen: vom Andern wisse ich,
daß er Schmerzen habe, weil ich
ihre Wirkung sein Benehmen |
beobachte, von mi
r,⌊ –⌋ weil ich sie
fühle.
Aber das ist
ja eben sinnlos,
“ich fühle Schmerzen”
hier
heißt, w
ie:
“ich
habe
”,
“ich weiß, daß ich sie
habe”. Es scheint hier so, als hülfe
mir in einem
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Fall der
eine Sinn, im andern Fall der andre den Besitzer
des Schmerzes finden; wie ich etwa einen
einmal mit den Augen suche, einmal mit den Ohren. mit den Augen suchen kann, aber auch mit den Ohren. |
Und man kann wohl sagen, daß mich in einem Fall der
Gesichtssinn den
Ort der Schmerzen
finden lehrt läßt
ˇan
// zum //
leitet im andern Fall der Sinn des Schmerzgefühls; aber
dieser Sinn
mein Schmerzgefühl leitet mich nicht zum
Besitzer
des Schmerzes.
Wenn jeder dieser Leute
‘weiß’, daß er Schmerzen hat, – weiß denn jeder etwas
anderes? Weiß nicht jeder dasselbe,
nämlich:
“
ich
habe Schmerzen”?
–
Anders aber, wenn es
heißt: Anders verhält es sich mit dem Satz: |
“
erc hat Schmerzen”
,⌊ –⌋ denn
“
er” bezieht sich auf einen Namen, eine Beschreibung, oder
⌊(⌋eine⌊)⌋
hinweisende Gebärde; ohne eine solche Beziehung ist der
Ausdruck ohne Sinn.
“Ich” &
“er”
dienen in unserer Sprache nicht gleichartigen Zwecken
haben eben in
gleichartige Funktionen.