“Aber Du hast die Sache nicht
richtig dargestellt.
Du sagst er zeichnet
Bilder – aber das ist ja nicht, was wir
Erinnerungserlebnis nennen.
Du
mu
ßt davon ausgehen, daß er das typische
Erinnerungserlebnis hat.”
Aber das heißt doch,
daß, wenn ich von ihm sage, daß er es hat, ich das Wort
“Erinnerungserlebnis”
so
gebrauchen muß
wie sonst.
Und da habe
ich ja eben Kriterien dafür, daß
Einer ein solches
Erlebnis hat & woran er sich erinnert ohne alle solche
Kriterien hätte ja das Wort gar
keinen Gebrauch.
Ich muß mir also in diesem
Fall auch irgend etwas so einem Kriterium ähnliches
konstruieren.
“Nein! denn für Dich
selbst brauchst Du ja auch kein
äußeres Kriterium um
sagen zu können Du habest das & das
Erlebnis.” –
Ich brauche kein äußeres,
aber auch kein inneres Kriterium.
Wenn ich ein solches
‘innere
s Erlebnis
ausdrücke’ so ist es eben dieser
Ausdruck der im Spiel
fungiert
& ich muß um
für den Andern etwas Analoges anzunehmen, annehmen,
daß er auch einen Ausdruck gebraucht den man Ausdruck des
Erinnerungserlebnisses nennt
¤.
“Aber Du kannst doch auch ein solches Erlebnis haben, ohne
es auszudrücken!”
Dadurch
kommst Du nicht weiter. – – – –