Wenn die Rechnung ein Experiment ist & die Bedingungen sind erfüllt dann müssen wir als Ausgang nehmen // anerkennen // , was kommt; & wenn die Rechnung ein Experiment ist, so ist doch der Satz, daß sie das & das ergibt, der Satz, daß unter solchen Bedingungen diese Art von
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Zeichen entsteht. Und entsteh[e|t]n also unter diesen Bedingungen einmal ein, einmal ein anderes Resultat, so darf man nun nicht sagen: “das stimmt etwas nicht”, oder “beide Rechnungen können nicht in Ordnung sein”, sondern man müßte sagen: diese Rechnung ergibt nicht immer das gleiche Resultat (warum, muß nicht bekannt sein). Aber obwohl der Vorgang nun nun das Experiment ebenso interessant, ja vielleicht noch interessanter , ist, haben wir nun keine Rechnung mehr. // , ja vielleicht noch interessanter geworden ist, ist keine Rechnung mehr vorhanden. // Und das ist natürlich wieder eine grammatische Bemerkung über den Gebrauch des Wortes “Rechnung”. Und natürlich hat diese Grammatik eine Pointe.

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