Was soll ich Einem erwidern, der sagt, das Erleben der Bedeutung, wenn einem die Bedeutung einfällt, sei analog dem Erleben des Vorstellungsbildes? Was soll ich dem erwidern, der sagt, Sein sei auch eine Tätigkeit? (Oder: Ähnlich-sein.)
     Nun, ich könnte natürlich sagen: “Ich erlebe, wenn mir die Bedeutung einfällt || in so einem Falle, wirklich nichts, außer, etwa, einem Vorstellungsbilde, den Worten die ich sage & dergleichen.” – Aber darauf könnte immer ein Andrer sagen: Er erlebe doch mehr; die Bedeutung stünde irgendwie wirklich vor seinem Geiste || vor seinen Augen.