Könnte
man sich denken,
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daß ein Mensch sich übt,
gewöhnt, ein F immer als
Variante von
(eines
sym
metrischen Zeichens
) zu
sehen
– aber wohl zu wissen daß ein
“F” korrekt nicht
so geschrieben wird? – Ich könnte
z.B. sagen daß ich ein
“F” stets nach
rechts schauend sehe, auch dann, wenn es
“
” geschrieben
wird. Könnte ich mich nun gewöhnen, es in so
einem Falle
immer als Spiegel-F zu
sehen?
Ich könnte mir das
so
denken: Ich gewöhne mir an, die Großbuchstaben
nach rechts & links
gleichermaßen || gleichermaßen nach rechts &
links hin zu schreiben
&
dagegen || gegen ihre Richtung || Stellung gleichgültig zu sein; also ein
B bald
bald
B, ein
E manchmal
,
etc. || & gegen ihre Lage
gleichgültig zu sein; ein B ist also
&
B ein
E
&
E
etc. || ; ich schreibe
also B oder
,
E oder
, etc.
& der Buchstabe hat 31
so wenig eine ihm wesentliche Richtung
wie ein Gesicht oder ein Sessel sie hat.
– Wenn ich dann so eingestellt bin, dann wird mir
– könnte man sagen – ein
“
” nun anders
erscheinen. Ich bin ja eben
für || gegen die Richtung gleichgültig geworden &
das könnte sich z.B. darin äußern,
daß ich (nun) nicht mehr unbedingt geneigt
wäre dem F die Nase nach
rechts zu malen. Ich würde auf die Frage
“wohin schaut es?” nun
vielleicht antworten “Nach
links”.
Also würde ich nun das
“F”
immer anders sehen? Mir kommt
vor, || : ich würde nur auf gewisse
Fragen || Stimmen anders reagieren. || Also würde ich durch diese Abrichtung das
“F”
immer anders sehen? Mir
kommt vor, || : ich würde nur auf gewisse
Fragen || Stimmen anders
reagieren. 32