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25.10.
  Ich habe nicht den Mut und nicht die Kraft & Klarheit den Tatsachen meines Lebens gerade in's Gesicht zu schauen. – B. hat zu mir eine Vor-Liebe. Etwas, was nicht halten kann. Wie diese verwelken wird, weiss ich natürlich nicht. Wie etwas von ihr zu erhalten wäre, lebendig, nicht gepresst in einem Buch als Andenken, weiss ich auch nicht. Es ist unendlich unwahrscheinlich, dass diese Liebe, wenn sie von einer andern, oder anderen Umständen gedrängt wird, dann
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noch Zähigkeit genug haben wird, nicht zu reissen. Das ist nun eine furchtbare Schwierigkeit meines Lebens. Ich weiss nicht ob und wie ich es aushalten werde, dies Verhältnis mit dieser Aussicht weiterzunähren. Es abzubrechen aber habe ich nicht die Klarheit und nicht die Kraft. Wenn ich mir vorstelle, dass ich es abgebrochen hätte, so fürchte ich mich vor der Einsamkeit; davor mir sagen zu müssen, ich hätte treulos & ungeduldig ein Band zerrissen, das ein ˇgrosses & ungemein seltsames Geschenk des Himmels war, und das ich nicht zum Guten zu verwenden wusste. Es wird mir so erscheinen, dass hier, als ich es nie erwarten durfte mir eine
Gelegenheit
Möglichkeit
geboten wurde, und ich, statt sie ◇◇◇ nun wohl zu benützen, sie weggeworfen haben. Das ist schwer: Wenn ich diese Neigung benützen will, kann ich's nur tun indem ich viel leide. – Und ob es dass dann gehen wird weiss ich auch nicht, noch,
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ob ich diesen Schmerz aushalten kann.
  Dämonen haben dieses Band gewoben ◇◇◇ und halten es in
den Händen.
der Hand.
Sie können's zerreißen, oder
leben
dauern
lassen.