Es ist aber doch
wichtig, daß es alle diese Paraphrasen gibt! Daß
man die Sorge mit den Worten beschreiben kann “Ewiges
Düstre steigt herunter”. Ich habe vielleicht
die Wichtigkeit dieses Paraphrasierens nie genügend
betont.
Man stellt die Freude dar durch ein lichtumflossenes Gesicht, durch Strahlen, die von
ihm ausgehen. Natürlich heißt das nicht, daß
Freude & Licht einander
ähnlich sind; aber wir
assoziieren –
gleichgültig warum – die Freude
mit dem Licht. Es
könnte ja sein, daß diese Assoziation dem Kind wenn
es sprechen lernt, beigebracht
ist || wird,
daß sie nicht
natürlicher ist, als
der Klang
der Wörter selbst ‒ ‒ ‒ genug, daß sie besteht.
(“Beethoven” & Beethovens Werke)