Wenn ich einen Gegenstand
anschaue, einen Würfel, einen Baum, einen menschlichen
Kopf, & man fragt mich, was ich sehe, so kann ich zur Antwort
eine Zeichnung anfertigen, oder aber ein Model
l
oder ich kann durch Worte & Gesten eine Beschreibung
geben. Ist es ein Gegenstand, der sich für zweierlei
halten läßt, etwa das Drahtgestell eines Würfels, so kann
ich wieder auf die Frage “Was siehst
Du?” mit einer Nachbildung, oder Beschreibung
antworten
& ich kann dies tun ob ich mir nun der
Doppeldeutigkeit des Objekts bewußt bin, oder
nicht. || & ich kann dies tun, wenn ich mir
der Doppeldeutigkeit des Angeschauten bewußt bin, wie wenn
ich's nicht bin. Sagt man, ich
könne es einmal als das, einmal als jenes sehen,
so ist
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das ‘
es’
immer der Gegenstand vor meinen Augen (ob räumlich, oder
flach); & das
das &
jenes
bezieht sich auf die Zeichnung, das Model
l, die
Beschreibung die ich anfertige;
sie sind es auf die ich
dabei zeige, nicht etwas in mir,
oder || und
der Gegenstand, den ich angeschaut habe. || der Gegenstand, der mir den || diesen
Eindruck lieferte. Wie vergleicht
sich dieser Fall nun mit dem des F, das man auf zwei Arten
sehen kann? – Gefragt, was ich sehe, wird die
deutlichste Antwort eine genaue Kopie sein. Diese
Darstellung || Antwort entspricht
der im zuerst besprochenen Fall. Während die
zwei ‘Arten des F zu sehen’ eine
ganz andere Art der Darstellung erfordern.
Vor allem ist hier eine andere Beziehung zwischen
‘dafür halten’ & ‘als das
sehen’.