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  Und nun – möchte ich sagen – gibt es ˇhier // da // allerdings den Fall des hoffnungslosen Zweifels. – Wenn ich sage: “Ich habe keine Ahnung, was er wirklich denkt –”. Er ist mir ein verschlossenes Buch. (Welcher Fremde empfindet nicht so, wenn er nach England kommt?)
  Wenn das einzige Mittel, den Andern zu verstehen, wäre, die gleiche Erziehung wie er durchzumachen, – was unmöglich ist. Und hier ist keine Verstellung.
  Denk Dir aber Leute, deren Erziehung dahin geht den Ausdruck der Gemütsbewegung im Gesicht & den Gebärden zu unterdrücken, & diese Leute machen sich mir unzugänglich, indem sie eine mir nicht verständliche Sprache sprechen. // indem sie laut denken in einer mir unverständlichen Sprache. //
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Nun sage ich “Ich habe keine Ahnung von dem, was in ihnen vorgeht”, & doch liegt es als äußere Tatsache vor.