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  ‘Er versteckt etwas vor mir, kann es so verstecken, daß
ein Finden mehr als bloß physisch unmöglich ist, daß man's gewahr wird.’
auch nicht einmal denkbar ist, es gewahr zu werden.’
Das möchte ich nicht zugeben? – Aber wie, wenn er, ohne es zu wissen, Zeichen gäbe, die ihn verrieten? – Aber auch, wenn ˇauch ich, aus seinen Kehlkopfbewegungen z.B., eine Rechnung abläse, so könnte doch nur er (darüber) entscheiden, ob er wirklich dies gerechnet hat. – Könnte ich aber nicht darauf bestehen, er habe vergessen, was er gerechnet hat, : seine jedenfalls seine einmal seine … Aussage (ohne
sie als Lüge zu ◇◇◇ erklären
zu behaupten er lüge
) nicht gelten lassen? Das
heißt also:
hieße,
sie für wertlos erklären, oder ihr Wert nur als ein Phänomen zuzugestehn woraus etwa Schlüsse auf seinen
übrigen
sonstigen
Zustand gezogen werden können.    Und
weiter
ferner
: was ist denn versteckt? [i|I]st es nicht als hätte er eine Schrift versteckt, oder vielmehr etwas, was aussieht wie eine Schrift; ihre Bedeutung läge aber nur in der Deutung, die er ihr dann geben wird? // ihre Bedeutung läge aber nur in dem ˇhat, was er aus ihr heraus, oder in sie hinein liest? // // ‘Er versteckt etwas vor mir, kann es so verstecken, daß ich's nicht nur nie finden werde
, daß ich's finde, gar nicht denkbar ist.”
, sondern ein Finden undenkbar ist.”
Das wäre
ein metaphysisches Verstecken.
Metaphysik.
– Aber wie, wenn er ohne es zu wissen Zeichen gäbe, die ihn verrieten? Das wäre doch möglich. – Aber ob ihn jene Zeichen wirklich verraten haben, – kann nicht nur er das entscheiden? – Aber könnte ich nicht darauf bestehen, er habe vergessen, was in ihm vorgegangen ist[;|] seine Aussage nicht gelten lassen? (ohne sie für eine Lüge zu
erklären
halten
.) Das heißt also: sie für wertlos
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erklären; oder ihr [w|W]ert nur als ein Phänomen zuzugestehen, woraus ˇetwa Schlüsse auf seinen Zustand
zu ziehen sind.
gezogen werden können.