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     Augustinus' Beschreibung des Lernens der Sprache.
     Diese Auffassung ist einem großen Teil der Menschen die natürliche.
     Man denkt daran, wie das Kind die Namen || den Gebrauch von Personen & Worte wie “Mann”, “Sessel”, “Zucker”, lernt.
     An Bestandteile der Sprache wie “jetzt || und”, “nicht”, “aber”, “alle || vielleicht” denkt man dabei nicht.
     Augustin's Auffassung des Lernens der Sprache könnte man unvollständig, nennen lückenhaft nennen. Als sähe jemand auf einen Wald aus || von Laubbäumen, Nadelbäumen, Sträuchern, Farnen & anderem.,. & sagte, der Wald bestehe || besteht aus Kiefern.
     Es ist aber wichtig, daß wir uns eine Sprache (System der Verständigung) denken können, für die Augustins Beschreibung gilt.