Wenn man einen Gegenstand abzeichnet ist man geneigt zu
sagen: “er hat (oder die Krümmung hat) einen
ganz bestimmten Charakter”.
Und man ruft sich z.B. das Gefühl,
Erlebnis, dieses Chara
kters immer von neuem vor.
Das Erlebnis mag nun z.B. darin bestehen daß uns ein
Wort ein Gegenstand vor dem Geist tritt, da
ß wir eine bestimmte Geste, ein
bestimmtes Gesicht machen.
Aber auch daß uns nur die Worte kommen: “diese Kurve hat
nämlich einen ganz bestimmten Charak
ter”.
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Und das ist eigentlich nur eine
Betonung der Kurve
selbst.
D.h. es ha
t die Multiplizität
einer Betonung dessen was z.B. beim Sehen des
Gegenstands erlebt wird.