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Stelle ich mir so eine[n|s] einen
bestimmte[n|s] Vorgangcc Erlebnis
lebendigc deutlich vor, so scheint
erscheint e[[r|s]|r] mir ˇals d[er|as]
Vorgang Erlebnis des Geführtwerdens
(Lesens).
Nun aber frage ich mich: Was tust
Du? –
Du schaust eine Zeitlang auf
⌊⌊ (Du merkst ˇhier einen Zusammenhang mit der Frage nach dem Wesen der Absicht , des Willens) des ˇdes Meinens & Verstehens) Also möchte ich eigentlich sagen: Die Erf. des Gef.w. ist diese, & nun mich (zum Muster) führen lassen. ⌊ Aber damit habe ich sie wieder nicht beschrieben. ⌋ Aber auch Einer: während ich mich führen lasse ist alles recht einfach, ich merke nichts [b|B]esonderes; aber danach, wenn ich mich frage was damals geschehen ist so scheint es etwas [u|U]nbeschreibbares geschehn zu sein. danach genügt mir keine Beschreibung. mache diesen Versuch Ich sage mir ich habe mich “führen” lassen & wenn ich mich so in den Vorgang wieder hineindenke so erhält er eine Eigentumlichkeit die er früher (gar) nicht gehabt
Ich konnte sagen: Gewiß; ich habe mich jetzt führen lassen. Aber was dabei charakteristisches geschehen ist –? Wenn ich sage, was geschehen ist so kommt es mir nicht mehr charakteristisch vor.
– Die1 Schwierigkeit ist daß ich das Gefühl habe als gehe beim Geführtwerden nicht nur das Phänomenale vor was gleichzeitig mit der Bewegung der Hand, z.B., ist sondern ein Einfluß, Zwang. ˇAusgedruckt in dem Satz “Ich tue es nicht bloß, ich muß es tun.” (Der Wille keine ˇDie Idee: der Wille ist keine Erscheinung).
Mache übrigens eine führende Handbewegung gleichsam als leitetest Du jemand entlang (ohne es aber wirklich zu tun) & frage Dich worin denn das fuhrende dieser Bewegung bestand. Denn Du hast hier eingestandenermaßen niemanden geführt & doch könntest Du die Bewegung eine führende nennen. Also war in dieser Bewegung & der Empfindung dabei nicht das Wesen des Führens enthalten & doch konntest Du nicht umhin diese Bezeichnung zu gebrauchen. Es ist eben eine Erscheinungsform des Führens, die Dir diesen Ausdruck
(Absolute & relative Bewegung)⌋⌋ |
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