“Was die Namen der Sprache bezeichnen, muß unzerstörbar sein. Denn man muß den Zustand beschreiben können, in dem alles, was zerstörbar ist, zerstört ist. Und in dieser Beschreibung wird es Wörter geben; & was ihnen entspricht, darf dann nicht zerstört sein || nicht als zerstört vorausgesetzt werden denn sonst hätten sie || die Wörter der Beschreibung keine Bedeutung. Ich darf || soll mir nicht den Ast absägen, auf welchem ich sitze.
     Man könnte nun freilich || gleich einwenden
daß ja die Beschreibung selbst sich von der Zerstörung ausnehmen müsse. – ¤
     Aber das, was den Wörtern der Beschreibung entspricht & (also) nicht zerstört sein darf, auch wenn sie wahr ist, das ist, dasjenige was den Wörtern ihre Bedeutung gibt, ohne dem sie keine Bedeutung hätten. – Aber dieser Mensch ist doch in gewissem Sinne das was seinem Namen entspricht. Er aber ist zerstörbar & der || dieser Name verliert seine Bedeutung nicht wenn sein Träger zerstört wird. Das ohne dem der Name der Name keine Bedeutung hätte || was dem Namen entspricht ist etwa || z.B. ein Paradigma das im Sprachspiel in Verbindung mit dem Namen gebraucht wird.