Widerstreit der sublimen
Auffassung
& der Tatsachen
, die Natur des Wortes Satzes
etc. betreffend.
Man will ihn
dadurch lösen, daß man in die persönliche
Vorstellung zu dringen sucht.
Da, im augenblicklichen Geschehen müsse man das eigentliche Wort,
z.B., finden & da etwa auch das Verstehen
etc..
Da werde das Sublime gefunden.
Aber da
scheint unsre Sprache zu
versagen.
Wir sind aufs Glatteis geraten wo die Reibung fehlt also die
Bedingungen in gewissem Sinne ideal sind aber wir eben deshalb
(auch
) nicht gehen können.
Wir wollen gehen
; || , || – dann brauchen wir die
Reibung.
Zurück
zu konkreten Beispielen! || auf den
rauen
Boden! || auf den
rauen Boden, zu wirklichen
Beispielen.