Ich habe mich ja seinerzeit gestr
äubt gegen die Idee der
nicht vollkommenen Ordnung in der Logik.
“Jeder Satz hat einen
bestimmten Sinn”;
“In der Logik kann es nicht Unklarheit geben, denn
sonst gäbe es überhaupt nicht Klarheit (& also auch nicht
Unklarheit).”, “Ein logisch-unklarer
Satz
ist || wäre einer, der keinen bestimmten Sinn hat, also
keinen Sinn”
. –
Hier spukt immer die Idee des
ätherischen
Sinnes || Satzsinnes, dessen was man
meint, des geistigen
Prozesses.
Die Logik schien das Urbild der
Ordnung.
Ich wollte immer (gegen Ramsey) sagen: Die Logik kann doch nicht zur
empirischen Wissen
schaft werden.
Aber wie wir die
Sprache || Wörter
gebrauchen, da
s ist freilich
Empirie || Erfahrung.