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  Du sagst zwar nicht, es könne keine Empfindung
geben,
sein,
wenn sie nicht ausgedrückt wird; [A|a]ber sagst Du nicht doch, Wesen, die keines Ausdrucks fähig
wären
sind
wären empf[i|ä]nden nichts?
  Ich sage:, wir
könnten
würden
nicht von Empfindungen reden, wenn es keinen ˇnatürlichen ‘Ausdruck der Empfindungen’ gäbe. Ich sage daß ‘nicht sehen’ & ‘Blindheit’ dasselbe bedeutet & ebenso ‘nicht hören’ & ‘Taub sein’. Ich sage also nicht: “dieser Mann ist blind, aber vielleicht sieht er doch dennoch”.