Diese Bemerkung gehört nicht zu der, daß die Rechtfertigungen der Abbildung
irgendwo aufhören
etc.
“Wenn man kopiert,
d.h. überhaupt abbildet,
sich von einer Vorlage leiten läßt, so ist das
Charakteristische daran, daß nur die Vorlage mir
bewußt wird, dagegen nicht die Projektionsart
(nach Noten spielen).
Ich bin mir bewußt, daß
mich die Vorlage einmal so, einmal so lenkt, aber das
Wie dieser Übertragung
nehme ich sozusagen hin; ich bemerke es weiter nicht.
Und zwar, weil ich es nicht mit einem Anderen vergleiche.
Ich befolge die Projektionsregel, aber ich drücke sie nicht aus und sie
fällt sozusagen aus der Betrachtung heraus, weil sie mit nichts
verglichen wird.
Wenn ich sie beschreibe, so setzt das voraus, daß
ich sie mit anderen Regeln vergleiche.”
Was ist das Kriterium der Absicht?
Kommt diese Frage in die Betrachtung dieser Seite
hinein?