Die Klammer in R, welche u, v, und w zusammenhält, kann weiter nichts bedeuten, als dass wir den Uebergang in A (oder einem von der
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Form A) als berechtigt ansehen, wenn die Glieder (Seiten) des Uebergangs in einer, durch das Schema B charakterisierten Beziehung, zu einander stehen. Es nimmt dann B den Platz von A. Und wie es früher hiess: der Uebergang ist in meinem Kalkül erlaubt, wenn er einem der A entspricht, es j so kann es jetzt heissen // so heisst es jetzt // : er ist erlaubt, wenn er einem der B entspricht.
     Damit aber hätten wir noch keine Vereinfachung, keine Reduktion gewonnen.