Einem, der dies sagt, könnte man
antworten: Du verwendest hier ein Bild: Man
kann die
Überg
änge, die
einer in einer Reihe machen soll, dadurch
bestimmen, daß man sie ihm
vormacht. Indem man
z.B. die Reihe,
die er schreiben soll, in einer anderen Notation hinschreibt,
daß er sie nur noch zu
übertragen hat, oder indem man sie
wirklich ganz dünn vorschreibt und er hat sie
nachzuziehen. Im ersten Fall können wir auch sagen,
wir schreiben nicht
die Reihe an, die er zu schreiben
hat, machen also die
Überg
änge
dieser Reihe selbst nicht; im zweiten Fa
lle aber
werden wir gewiß sagen, die Reihe, die er
schreiben soll, sei schon vorhanden. Wir würden
dies auch sagen, wenn wir ihm, was er hinzuschreiben hat,
diktieren, obwohl wir dann eine Reihe von Lauten
hervorbringen und er eine Reihe von Schriftzeichen. Es
ist jedenfalls eine sichere Art, die
Überg
änge, die
Ein
er zu machen hat, zu
bestimmen, sie
ihm, in irgendeinem Sinne, schon vorzumachen. –
Wenn wir daher diese
Übergänge in
einem ganz andern Sinne bestimmen, indem wir nämlich unser
n
Schüler einer Abrichtung unterziehen, wie
z.B. unsere Kinder sie im Einmaleins und im
Multiplizieren erhalten, so nämlich,
daß Alle, die so abgerichtet sind, nun
beliebige Multiplikationen, die sie nicht in ihrer Lehrzeit gemacht
haben, auf die gleiche Weise und mit übereinstimmenden
Resultaten ausführen – wenn also die
Überg
änge, die
Einer auf den Befehl
+2 zu machen hat,
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durch Abrichtung so
bestimmt sind, daß wir mit Sicherheit
voraussagen können, wie er gehen wird, auch wenn er
diesen Übergang bis jetzt
noch nie gemacht hat, – dann kann es uns natürlich sein,
als Bild dieses Sachverhalts den zu gebrauchen: die
Überg
änge seien
bereits alle gemacht, er schriebe sie nur noch hin.