Ich möchte ˇbin geneigt zu
sagen: Mit den Worten “Wenn ich sage |
‘ich habe
Schmerzen’, wei
[ß|s]e ich nicht auf eine Person, die
die Schmerzen hat, da ich in gewissem Sinne garnicht weiß,
wer sie hat.” –
Und daß läßt sich rechtfertigen.
Denn vor allem: ich sagte ja nicht, die und die Person habe
Schmerzen, sondern “ich habe …”.
Nun, damit nenne ich ja keine Person.
So wenig, wie, wenn ich vor Schmerzen
stöhne.
Obwohl der Andere aus dem Stöhnen ersieht, wer Schmerzen
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fühlt.
Was heißt es denn: wissen,
wer Schmerzen
fühlt?
Es heißt, z.B., wissen, welcher Mensch in diesem
Zimmer Schmerzen hat: also, der dort sitzt, oder der in dieser
Ecke steht, der Lange mit den blonden Haaren dort
, oder der
Dicke, etc. etc..–
Worauf will ich hinaus?
Darauf, daß es sehr verschiedene Kriterien der
‘
Identität’ der Person gibt.
Nun, welches ist es, das mich bestimmt, zu sagen,
ich
‘
ich’ habe Schmerzen?
Garkeins Gar keins.
Denn wenn ich mich selbst nicht