Es gibt
vielleicht, was freilich, was man
‘charak
teristische Erlebnisse’ für das
Zeigen auf die Form (
)
, nennen kann.
Zum Beispiel, das Nachfahren der Kontur mit dem Finger
,
oder mit dem Blick
, beim Zeigen. –
Aber so wenig, wie
dies in allen Fällen geschieht, in
denen ich ‘die Form meine’,
– so wenig
geschieht irgend ein anderer charakteristischer Vorgang in allen diesen
Fällen.
Aber auch, wenn ein solcher sich in ihnen allen wiederholte, so käme
es doch auf die Umstände an – d.h., auf das,
was vor und nach dem Zeigen geschieht – ob wir sagen
würden: “Er hat auf die Form und nicht auf die Farbe
gezeigt”.
Denn es werden die Worte “auf die Form
zeigen
d”, “die Form meinen”,
etc. nicht so gebraucht, wie
die:
“auf das Buch zeigen”, “auf den Buchstaben
‘B’, nicht auf den Buchstaben
‘u’ zeigen”, etc..
–
Denn denke nur, wie anders wir den Gebrauch der Worte
lernen: “auf dieses Ding zeigen”,
“auf jenes Ding zeigen”, und
“auf die Farbe,
nicht auf die Form, zeigen”, “die Farbe
meinen”, etc.
etc.
[!|.]
Wie gesagt, in gewissen Fällen, besonders beim Zeigen ‘auf die
Form’, oder ‘auf die Anzahl’
, gibt es
charakteris-
26.
tische Erlebnisse und
Arten des Zeigens
; –
‘charakteristisch’, weil sie sich
oft[,| (]nicht
immer[,|)] wiederholen, wo Form,
oder Anzahl
, ‘gemeint’ werden
:
– ⌊.⌋ [a|A]ber kennst Du auch
ein
ein charakteristische
s
Erlebnis für das Zeigen auf die
Spielformfigur als
Spielfigur?!
Und doch kann man sagen: “Ich meine: diese
Spielfingur heisst
‘K
[;|ö]nig’, nicht dieses bestimmte Stück
Holz, worauf ich zeige”.
(Wiedererkennen, wünschen, sich erinnern, )
etc.)