16.
Nehmen wir aber an ich sage
Einem || Jemandem „diese
Mischung || Farbenmischung von rot & gelb heißt ‚orange’” (wobei ich ihm die Farbe
zeige) erhält er dann nicht durch diese Erklärung
eine Bedeutung || ein Wissen um eine
Bedeutung mit [sozusagen auf den Weg] die nun die
Bedeutung des Wortes ‚orange’ ist wann
immer er
es || das Wort
braucht? Ja, – aber dem steht entgegen daß
nun alle
Fälle || (Instances) des
Auftretens von ‚orange’
verschwinden können & das Wort für ihn doch seine
Bedeutung behält – es muß also an der Verbindung
(zwischen Gegenstand & Wort) die
durch
die || bei der Erklärung
gemacht || geschlagen wurde nur das wesentlich sein
, was
auch, wenn wir
Orangefarbenes || etwas
Orangefarbenes nicht wirklich
sehen, bestehen bleibt.
– Das was bestehen
bleibt ist, beiläufig gesprochen, eine Vorstellung.
Dasjenige was es ermöglicht, daß ich eine
wirklich gesehene Farbe
, welche immer, mit
orange vergleichen kann – sagen kann, daß
sie gelblicher, rötlicher etc
. ist als
orange. Es wäre auch möglich daß ich die
Bedeutung des Wortes wiederum vergäße (und das
geschieht ja tatsächlich).
Andererseits gehört aber, was immer von
der || jener Verbindung wesentlich ist zum Bestand des
Symbols.