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Es ist von der grössten Bedeutung,
dass wir uns zu einem Kalkül der Logik immer ein
Beispiel denken, auf
der Kalkül
wirklich angewandt wird, und nicht Beispiele, von denen wir sagen, sie seien
eigentlich nicht die idealen, diese aber hätten wir noch nicht.
Das ist das Zeichen einer ganz falschen Auffassung.
Kann ich den Kalkül überhaupt verwenden, dann ist
auch die ideale Verwendung und
die Verwendung,
um die es sich handelt.
Man geniert sich nämlich einerseits, das Beispiel als das eigentliche
anzuerkennen, weil man in ihm noch eine Komplikation erkennt, auf die der
Kalkül sich nicht bezieht; anderseits ist es doch das Urbild des Kalküls und
er davon hergenommen und auf eine geträumte Anwendung kann man nicht
warten.
Man muss sich also eingestehen, welches das
eigentliche Urbild des Kalküls ist.